Aktuelle Meldungen
Im Bild von links nach rechts: Torsten Koch (Vorstandsmitglied) und Martin Wittmann (Leiter Privatkunden)
Nach nur knapp vier Wochen hat die Sparkasse ihren ServicePoint im SemptPark wieder eröffnet. Kundinnen und Kunden können sich ab sofort über neueste Technik, mehr Komfort und ein frisches Design freuen.
Zu finden ist der neue ServicePoint nun in zentraler Lage in der Mitte des Einkaufcenters. Aufgrund dessen haben sich die Öffnungszeiten geändert und sind nun mit denen des Marktes identisch.
Der neu gestaltete Selbstbedienungsstandort bietet die wichtigsten Serviceleistungen – von Kontoauszügen, Überweisungen am Automaten bis hin zu Bargeldabhebungen. Neu hinzugekommen ist die Möglichkeit der Einzahlung von Bargeld. Die bisherige Girobox für den Einwurf von Überweisungen ist durch den Umzug in die Marktmitte weggefallen.
Torsten Koch, Vorstandsmitglied der Sparkasse betont: „Mit dem neu gestalteten Stand-ort im SemptPark bieten wir unseren Kundinnen und Kunden weiterhin eine verlässliche Anlaufstelle mitten im Alltag. Das Einkaufszentrum ist ein zentraler Treffpunkt in der Region – und genau dort wollen wir als Sparkasse präsent sein.“
Der Standort im SemptPark ist aufgrund seiner hohen Besucherfrequenz ein wichtiger Bestandteil des regionalen Servicenetzes der Sparkasse. Mit dem neuen ServicePoint und weiteren 19 SB-Standorten setzt die Sparkasse ihr Engagement fort, Serviceangebote mit regionaler Nähe zu verbinden.
Im Bild von links nach rechts - erste Reihe:
Torsten Koch (Vorstandsmitglied), Walter König (40 Jahre) Helmut Neudecker (40 Jahre), Johann Kranich (40 Jahre), Karina Hofer (25 Jahre), Irmgard Nunberger (40 Jahre), Ingrid Oberndorfer (25 Jahre), Renate Ostermaier (25 Jahre), Alois Rott (25 Jahre), Michael Utschneider (Vorstandsvorsitzender)
Im Bild von links nach rechts - zweite Reihe:
Heinz Deimer (Personalrat), Wolfgang Neudecker (Abteilungsleiter Personal und Organisation), Helmut Glaser (40 Jahre), Robert Hartl (40 Jahre), Elfriede Schwarzkugler (40 Jahre), Eva Eichner (25 Jahre), Katrin Hübel (25 Jahre), Christine Beier (40 Jahre), Irina Quabis (Leiterin Personal)
Es fehlen auf dem Foto:
Gerhard Engler (25 Jahre), Nicola Sansone (25 Jahre), Kerstin Hinrichsmeyer (25 Jahre)
Viel Anerkennung von Vorstand und Personalrat gab es für die langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im Rahmen eines feierlichen Essens geehrt wurden. Insgesamt 17 Sparkassler blicken in diesem Jahr auf beeindruckende 40 bzw. 25 Jahre im Unternehmen zurück.
„Sie sind das Herzstück unseres Erfolgs“, betont Vorstandsvorsitzender Michael Utschneider. „Ihre Erfahrung, ihr Engagement, und ihre Loyalität sind Werte, die keine Selbstverständlichkeit sind. Sie haben unser Unternehmen über Jahrzehnte hinweg geprägt“.
Acht Kolleginnen und Kollegen sind seit 1985 bei der Sparkasse – jenem Jahr, in dem Boris Becker als jüngster Spieler aller Zeiten Wimbledon gewann. „Damals wie heute steht dieses Jahr für Ausdauer, Leidenschaft und Erfolg – Eigenschaften, die auch unsere Jubilare auszeichnen“, fügt Vorstandsmitglied Torsten Koch hinzu.
Bei einem gemeinsamen Essen und persönlichen Gesprächen ließ man die gemeinsame Zeit Revue passieren.
Im Bild: Heinz Grundner, Vorsitzender des Verwaltungsrates der Sparkasse und Bürgermeister von Dorfen mit Michael Utschneider, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse und Kuratoriumsvorsitzender der Stiftergemeinschaft und Torsten Koch, Vorstandsmitglied und Kuratoriumsmitglied mit den Spendenempfängerinnen und Spendenempfängern und weiteren Kuratoriumsmitgliedern
Im Rahmen ihres gesellschaftlichen Engagements hat die Stiftergemeinschaft der Sparkasse Spenden in Höhe von 10.000 Euro an zehn Organisationen aus der Region Erding übergeben.
Mit der Zuwendung wurden in diesem Jahr gezielt Projekte in den Bereichen Soziales, Kultur und Tierschutz gefördert. Die Stiftergemeinschaft setzt sich seit 2011 für eine nachhaltige Unterstützung gemeinnütziger Initiativen ein – immer mit dem Ziel, bürgerschaftliches Engagement zu stärken und lokale Strukturen zu fördern.
Vertreterinnen und Vertreter der zehn Einrichtungen aus der Region waren in der vergangenen Woche eingeladen und wurden von Sparkassenvorstand und Kuratoriumsvorsitzendem Michael Utschneider in den Räumen der Sparkasse begrüßt. Jeweils 1.000 Euro erhielten die einzelnen Organisationen für ihre Arbeit, die für diese Region so unverzichtbar ist.
Wie wichtig das zumeist unentgeltliche Engagement der Ehrenamtlichen ist, betonte auch Dorfens Bürgermeister und Vorsitzender des Verwaltungsrates der Sparkasse Heinz Grundner gleich zu Beginn der Spendenübergabe.
Was passiert nun mit den einzelnen Spenden der Stiftergemeinschaft?
Die Anwesenden hatten zum größten Teil schon konkrete Vorstellungen. So investiert der Förderverein des Fendsbacher Hofs in eine Hollywoodschaukel für Senioren. Der Freundeskreis Klinik Wartenberg möchte mit dem Geld die Musiktherapie für Palliativgruppen weiter ausbauen.
Auch der Malteser Hilfsdienst e. V. Erding hat bereits konkrete Vorstellung und unterstützt mit der Spende die Jugendarbeit und plant die Anschaffung einer Animationspuppe. Im Mütterzentrum in Erding können sich die Kinder auf neue Spielgeräte freuen und die Stadtkapelle in Erding plant für 2026 ein Probenwochenende für ihr Jugendorchester.
Der Tierschutzverein Erding, der ebenfalls 1.000 Euro erhielt, möchte damit die Arbeit der vielen Ehrenamtlichen unterstützen.
Ebenfalls kann das Urzeitmuseum in Taufkirchen die Spende über 1.000 Euro gut gebrauchen, sind doch seit dem Fund der Erdinger Urzeitelefanten viele zusätzliche Kosten, wie z. B. der Bau einer neuen Halle, angefallen.
Auch der Verein für therapeutisches Reiten kann sich über 1.000 Euro freuen und die Wasserwacht Ortsgruppe Dorfen investiert das Geld in ihre Jugendarbeit.
Der Weiße Ring, Außenstelle Erding will die Spende der Stiftergemeinschaft für neue Projekte verwenden.
Die jährliche Ausschüttung der Erträge der Stiftergemeinschaft als Spende ist Teil ihres kontinuierlichen Engagements, das sich auf vielfältige Bereiche erstreckt. Durch die enge Zusammenarbeit mit regionalen Partnern gelingt es, die Spenden dort einzusetzen, wo sie konkret gebraucht werden und spürbare Wirkung erzielen.
Im Bild von links nach rechts: Gastronom Mario Pianka, Sparkassenvorstand Torsten Koch, Oberbürgermeister Max Gotz, Leiterin Stadtmarketing Julia Flötzinger-Wilson
Ein traditionsreiches Gebäude im Zentrum von Erding bekommt eine neue Zukunft: Die ehemalige Filiale der Sparkasse Erding - Dorfen am Schrannenplatz wird umgestaltet. Sie verwandelt sich in einen Ort, an dem Menschen zusammenkommen, genießen und sich informieren können. Künftig ziehen dort ein modernes Gastronomiekonzept und die neue Tourismusinformation der Stadt Erding ein.
Gastronomie mit Herz und Atmosphäre
Wo früher Beratungsgespräche stattfanden, entsteht bald ein Ort mit besonderer Atmosphäre. Der erfahrene Gastronom Mario Pianka wird das Gebäude mit einem Ganztageskonzept beleben, das Kulinarik, Design und Gastlichkeit miteinander verbindet. Das Angebot reicht vom schnellen Espresso am Morgen über den ausgiebigen Brunch und kleine Mittagsgerichte sowie Kaffee und Kuchen am Nachmittag. Wenn der Tag ausklingt, wird die Räumlichkeit am Schrannenplatz zum Treffpunkt für Genuss und Geselligkeit, umrahmt von ausgesuchten Weinen, kreativen Drinks und moderner, leichter Küche.
„Mich hat dieses Gebäude mit seiner einzigartigen Architektur von der ersten Besichtigung an begeistert“, sagt Pianka. „Ich bin sehr stolz, mitten in Erding einen Ort zu gestalten, der für gelebte Gastfreundschaft, feine Küche und ein herzliches Miteinander steht.“
Neue Tourismusinformation als lebendiger Anlaufpunkt
Ergänzend wird die Stadt Erding im Erdgeschoss eine Tourismusinformation eröffnen, die Besucherinnen und Besuchern der Stadt und des Landkreises einen modernen, offenen Empfang bietet. Damit entsteht eine Verbindung zwischen städtischem Service und lebendigem Stadtleben – mitten im Herzen von Erding. Oberbürgermeister Max Gotz: „Ich freue mich sehr über diese Lösung. Mit der neuen Tourismusinformation direkt am Schrannenplatz schaffen wir einen sichtbaren und zentralen Anlaufpunkt für Gäste ebenso wie für Bürgerinnen und Bürger. Gemeinsam mit der Gastronomie wird das Gebäude wieder zu einem lebendigen Treffpunkt, der perfekt zu Erding passt.
Die Infostelle soll weit mehr als nur ein klassischer Infopoint sein. Hier wird ein Raum geschaffen, an dem sich Gäste willkommen fühlen und Einheimische die Vielfalt ihrer Heimat entdecken können. Die Kombination aus Service, Regionalität und Gastlichkeit macht diesen Ort zu etwas ganz Besonderem. Hier darf man nicht nur Informationen bekommen, sondern auch einfach mal bleiben.
Neben umfassenden Informationen zu Sehenswürdigkeiten, Veranstaltungen und Freizeitangeboten soll die Tourismusinformation künftig auch regionale Produkte, Geschenkartikel, kulturelle Tipps und persönliche Beratung bieten. So wird die heimische Wirtschaft unterstützt und gestärkt.
Sparkasse zeigt Verantwortung und Verbundenheit
Auch die Sparkasse Erding - Dorfen als Eigentümerin des Gebäudes zeigt sich erfreut über die zukünftige Nutzung und sieht darin ein gelungenes Beispiel für nachhaltige Regionalentwicklung. „Mit der Umnutzung bringt die Sparkasse Erding - Dorfen zum Ausdruck, dass sie Teil der Gesellschaft und der Stadt Erding ist und bleibt“, erklärt Vorstand Torsten Koch. „Wir wollen, dass unser einzigartiges Gebäude in zentraler Lage am Schrannenplatz lebendig bleibt. Die neue Kombination aus Gastronomie und Tourismusinformation bringt wirtschaftliche Nachhaltigkeit und gesellschaftlichen Mehrwert zusammen. Wir sind überzeugt, dass hier ein Ort entsteht, an dem Einheimische und Gäste sehr gerne verweilen.“ Der Service-Point der Sparkasse bleibt an Ort und Stelle im Gebäude bestehen.
Eröffnung Mitte nächsten Jahres geplant
Die Umbauarbeiten werden noch im Laufe des Jahres 2025 beginnen. Die Eröffnung von Gastronomie und Tourismusinformation ist für die Jahresmitte 2026 vorgesehen.
Mit diesem Projekt setzen Stadt, Gastronomie und Sparkasse gemeinsam ein positives Zeichen für die Zukunft der Innenstadt. Die Beteiligten zeigen, dass Tradition und neue Ideen in Erding Hand in Hand gehen können.
Glückwünsche von der Sparkasse Erding – Dorfen.
Im Bild von links nach rechts: stellvertretender Leiter Beratungscenter Erding Hauptstelle Sascha Ramin-Rubinstein, Gewinnerin Simone Schick, Kundenberaterin Sarah Adamy
Die Erdingerin Simone Schick konnte ihr Glück gar nicht fassen, als ihre Kundenberaterin Sarah Adamy die frohe Botschaft über den 10.000 Euro Hauptgewinn beim PS Sparen der Sparkasse mitteilte. Der Gewinn kam zum richtigen Zeitpunkt, steht doch gerade der Kauf eines neuen Autos an.
Das Glück scheint in diesem Jahr besonders häufig den Kunden der Sparkasse Erding - Dorfen hold zu sein. Seit Jahresbeginn konnten sich bereits sechs Sparkassenkunden über einen Monatshauptgewinn von jeweils 10.000 Euro freuen.
Das Sparen per Spardauerauftrag erfreut sich seit Jahren großer Beliebtheit. Fünf Euro kostet ein Los, vier Euro gehen auf das ausgewählte Sparkonto und ein Euro in die Lotterie. 25 Cent eines jeden Loses kommen in Form von Spenden jährlich sozialen Einrichtungen in der Region Erding zu Gute. Bei der 2. Sonderverlosung am 8. Dezember 2025 warten sogar 3 mal 100.000 Euro Sonderpreise deutschlandweit auf die Gewinner.
Im Bild von links nach rechts: Rudolf Waxenberger und Thorsten Schikat
„Handwerk hat goldenen Boden“ sagt ein bekanntes Sprichwort. Auch heute, in Zeiten des Fachkräftemangels, schafft die handwerkliche Ausbildung eine sichere Grundlage für eine finanzielle Zukunft. Dennoch verliert das Handwerk für junge Menschen an Anziehungskraft. Die Gründe dafür sind allgemein bekannt.
Doch vielleicht zeichnet sich hier bald ein Wandel ab, denn im Zeitalter von KI können Roboter irgendwann spezialisierte Arbeiten übernehmen – doch die Handarbeit, die viele handwerkliche Berufe erfordert, sind schwer zu automatisieren.
Der Kreishandwerkerschaft kommen hier wesentliche Aufgaben zu. Sie erledigt u. a. wichtige Verwaltungsaufgaben, steht ihren Innungsmitgliedern mit Rat und Tat zur Seite und wirbt unermüdlich für eine handwerkliche Ausbildung.
Erst im September wurden 44 Auszubildende im festlichen Rahmen einer Feier freigesprochen.
Die finanzielle Grundlage der Kreishandwerkerschaft sind die Beiträge, die die einzelnen Innungen zahlen. Das deckt bei weiten nicht die Kosten – zum Beispiel für eine feierlich gestaltete Freisprechungsfeier.
Als Partner mittelständischer Unternehmen in der Region Erding unterstützt die Sparkasse auch die Kreishandwerkerschaft. Diesmal mit einer Spende in Höhe von 1.000 Euro, die Thorsten Schikat, Leiter der Abteilung Unternehmenskunden an Kreishandwerksmeister Rudolf Waxenberger übergab.
Im Bild von oben links: Claudia David, Lukas Meixner, Andreas Janocha, Vanessa Berghammer, Paula Faltermaier, Noa Anniek Faust
Im Bild von unten links: Vorstandsvorsitzender Michael Utschneider, Paul Ismair, Niclas ter Veen, Raif Tahiri, Laura Anders, Vorstandsmitglied Torsten Koch
Mit Neugier, Vorfreude und einer Portion Aufregung starteten die neuen Azubis am 1. September in eine spannende und vielseitige Berufswelt. 73 Bewerbungen gab es in diesem Jahr, was laut Ausbildungsleiterin Claudia David „eine hervorragende Anzahl ist und zeigt, dass der Beruf wieder an Attraktivität gewinnt“. Vier Mädels und fünf Jungs sind also in diesem Jahr am Start und die meisten (nämlich sieben) haben zuvor ein Praktikum bei der Sparkasse absolviert.
Nach ihrer Mittleren Reife oder auch dem Abitur erwartet sie jetzt eine 2 1/2-jährige Ausbildungszeit, die ihnen Einblicke in alle wichtigen Bereiche des Bankgeschäfts bietet. Ergänzt wird die praktische Arbeit durch Unterricht in der Berufsschule und interne Trainings.
In den ersten Tagen findet das traditionelle Onboarding statt. Zunächst mit ein paar Formalitäten, Informationen und einem Digi Day, geht es in den darauffolgenden Tagen weiter mit einem Knigge Seminar, das die Azubis des 2. und 3. Lehrjahres organisieren. Wie verhalte ich mich beim Kunden, wie sollte ein banktypisches Outfit aussehen und wie funktioniert eigentlich Small Talk? In verschiedenen Rollenspielen, die oft sehr lustig sind, wird das Ganze geübt. Zwischendurch werden die Neuen durch das Haus geführt und lernen ihre künftigen Kolleginnen und Kollegen kennen.
Herzlich begrüßt wurden die Neuen auch gleich am ersten Tag vom Vorstand der Sparkasse. „Unsere Auszubildenden sind uns sehr wichtig und sie legen heute den Grundstein für ihren beruflichen Lebensweg. Wir begleiten sie intensiv und sorgen für das Umfeld, in dem sie sich wohlfühlen und persönlich wachsen können. Es ist alles möglich und es stehen ihnen die Wege bis zu Herr oder Frau Vorstand offen“, betonte Vorstandsvorsitzender Michael Utschneider.
Ist die erste Woche geschafft, geht es gemeinsam mit allen Sparkasslern auf das Erdinger Herbstfest – auch das hat Tradition in der ersten „Azubi-Woche“.
Im Bild von links nach rechts: Vorstandsmitglied Torsten Koch, Referent Prof. Dr. Stummeyer, Vorstandsvorsitzender Michael Utschneider, Referent und Leiter Unternehmenskunden Thorsten Schikat
Rund 70 interessierte Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem regionalen Mittelstand folgten der Einladung der Sparkasse Erding – Dorfen, um sich über den aktuellen Megatrend Generative Künstliche Intelligenz zu informieren.
Als Experte am Mikrophon: Professor Dr. Christian Stummeyer, renommierter Hochschullehrer für Wirtschaftsinformatik und ausgewiesener Spezialist für digitale Geschäftsmodelle und künstliche Intelligenz. In seinem Vortrag gab Stummeyer praxisnahe Einblicke in das Potential generativer KI-Systeme wie Chat GPT. Er betonte, dass Künstliche Intelligenz längst kein Zukunftsthema mehr sei, sondern bereits heute Effizienzgewinne ermögliche und Unternehmen dabei helfen könne, dem Fachkräftemangel aktiv zu begegnen.
„Künstliche Intelligenz geht nicht weg- sie wird ein fester Bestandteil unserer Arbeitswelt bleiben“, so Stummeyer. „Gerade der Mittelstand sollte den Mut haben, sich mit Offenheit und Neugier auf diese Technologie einzulassen. Lebenslanges Lernen ist dabei der Schlüssel.“
Die Veranstaltung unterstrich, dass KI nicht nur Prozesse automatisiert, sondern auch kreative Potentiale freisetzen kann – sei es in der Kundenkommunikation, im Vertrieb oder bei der Produktentwicklung. Mitarbeitende und KI arbeiten dabei zusammen – quasi als hybrides Team.
Gleichzeitig plädierte der Referent für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Technologie: „natürlich gibt es auch eine dunkle Seite der KI. Umso wichtiger ist es, klare ethische Prinzipien zu entwickeln und einzuhalten“.
Regional Wirtschaft im Spannungsfeld globaler Unsicherheiten
Im Anschluss richtete sich der Fokus auf die aktuelle wirtschaftliche Lage. Der Leiter der Abteilung Unternehmenskunden der Sparkasse, Thorsten Schikat, ging in seinem Vortrag auf die spürbaren Unsicherheiten ein, mit denen viele mittelständische Unternehmen derzeit konfrontiert sind – etwa durch geopolitische Spannungen, hohe Energiekosten, Lieferkettenprobleme oder Fachkräftemangel.
aktuelle, immer noch gute Zinsniveau für Investitionen nutzt, seine laufenden Projekte prüft und überdenkt oder auch seine Liquiditätsplanung erneuert, kann herausfordernde Zeiten nicht nur überstehen – sondern auch gestärkt daraus hervorgehen“, so Schikat.
Neben den Vorträgen bot die Veranstaltung der Sparkasse im Schrannensaal in Erding, zahlreiche Gelegenheiten zum persönlichen Austausch und zur Vernetzung der regionalen Unternehmerinnen und Unternehmen.
„Genau das ist unser Ziel“, betont Michael Utschneider, Vorstandsvorsitzender Sparkasse. „Wir möchten die mittelständischen Betriebe in unserer Region stärken und ihnen Zugang zu fundiertem Wissen, relevanten Netzwerken und konkreten Lösungsansätzen bieten“.
Bild hintere Reihe von links nach rechts: Torsten Koch (Vorstandsmitglied), Markus Geier (Berufsschule Erding), Karina Kranich, Michael Utschneider (Vorstandsvorsitzender)
Bild vordere Reihe von links nach rechts: Nicolas Kelm, Tim Daubenbüchel, Eda Özen, Anna Siegl und Claudia David (Ausbildungsleiterin)
Mit einem erfolgreichen Ausbildungsabschluss und großem Engagement starten unsere Nachwuchskräfte in ihre berufliche Zukunft bei der Sparkasse Erding - Dorfen. Bei einer Feier wurden sie nun verabschiedet und gleichzeitig als neue Kolleginnen und Kollegen willkommen geheißen.
Die Gruppe war so vielfältig wie engagiert: mit Schulabschlüssen von der Mittelschule bis zum Abitur, darunter auch Berufswechsler und Studienaussteiger. Im Alter zwischen 17 und 19 Jahren begaben sie sich auf ihren Weg in die Berufswelt. Der gesamte Jahrgang zeigte sich besonders einsatzbereit. So beteiligten sie sich unter anderem am Projekt „Digitale Produktnutzung“, welches sie an zwei Abenden allen Kolleginnen und Kollegen präsentierten. Auch auf Messen, Schulbesuchen und externen Veranstaltungen waren sie aktiv im Einsatz.
Eine Auszubildende verkürzte aufgrund hervorragender Leistungen die Ausbildung und legte bereits im Sommer 2024 erfolgreich ihre Abschlussprüfung ab. Die sieben weiteren Prüflinge überzeugten bei der Winterprüfung 2024/2025 mit sehr guten Ergebnissen. „Das duale Ausbildungssystem funktioniert hervorragend. Sie haben mit Ihrer Ausbildung und den guten Ergebnissen bei der Abschlussprüfung einen Grundstock für Ihre berufliche Zukunft und Karriere gelegt. Dass ihr Ausbildungsjahr im Vergleich mit 17 oberbayerischen Sparkassen den 1. Platz erzielte, macht mich besonders stolz.“ so Vorstandsvorsitzender Michael Utschneider.
Sieben der Absolventinnen und Absolventen bleiben der Sparkasse treu und sind nun vor allem im Kundenservice und in der Beratung tätig. Während ihrer Ausbildung erhielten sie Einblicke in mindestens zwei Beratungscenter sowie in fast alle Fachbereiche – vom Digitalen Vertrieb bis zu internen Abteilungen. Die fundierte Vorbereitung auf die IHK-Prüfungen wurde durch In-house-Kurse der IHK-Akademie, Fachschulungen sowie das E-Learning-Tool „PrüfungsTV“ ergänzt.
Die feierliche Abschlussveranstaltung wurde durch Vorstandsmitglied Torsten Koch eröffnet. Die Ausbildungsleiterin Claudia David richtete ebenso persönliche Worte an die Absolventen sowie Markus Geier, Bereichsleiter Wirtschaft der Berufsschule Erding. Den emotionalen Höhe-punkt bildete die Übergabe der Abschlusszeugnisse durch Michael Utschneider sowie die Ausbildungsleitung. Als Zeichen der Anerkennung erhielten alle Absolventinnen und Absolventen eine ErdingCard als Dankeschön für ihre engagierte Leistung.
Bild von links nach rechts: Astrid Wandinger (Jakobmayer), Franz Egerndorfer (Wirte-Team „Gmaade Wiesn GbR“), Birgitt Binder (Jakobmayer), Alfred Mittermaier, Heinz Grundner (Bürgermeister der Stadt Dorfen und Verwaltungsratsvorsitzender der Sparkasse), Torsten Koch (Vorstandsmitglied der Sparkasse), Peter Hackel (Leiter der Kreismusikschule Erding), Andreas Schäffner (Leiter Sparkassen-Hauptgeschäftsstelle Dorfen), Tobias Maier (Wirte-Team „Gmaade Wiesn GbR“), Max Pfaff (Bandleader der Kreismusikschule Erding – vorne mit E-Gitarre)
Das Sparkassenfestival ist ein fester Bestandteil im Kulturprogramm der Region. Im jährlichen Wechsel wird die Sparkassenbühne von den Musikerinnen und Musikern der Kreismusikschule in Erding oder Dorfen gerockt. In diesem Jahr spielt die Musik in Dorfen. Ob leisere Töne mit der Pop-Gesangsklasse oder kraftvoller Modern Rock mit Break my Mantra – für jeden Geschmack, jedes Alter und jede Stimmung ist etwas geboten. Mit dabei auch wieder das Band Projekt und die Junior-Band der Kreismusikschule.
Musik für jeden bezahlbar zu machen, das ist die Grundidee des Sponsorings der Sparkasse. Mit jährlich 50.000 Euro unterstützt sie den musikalischen Unterricht an der Kreismusikschule und bietet den jungen Künstlerinnen und Künstler mit dem Sparkassenfestival regelmäßig eine Bühne.
Neben den musikalischen Genüssen gibt es auch jede Menge kulinarische. Hierfür sorgt das Wirte-Team Gmaade Wiesn GbR - vielen sicherlich bekannt durch das Dorfener Volksfest.
Mit dem Sparkassenfestival am Freitag startet das lange Sommer-Event-Wochenende am Unteren Markt in Dorfen. Das Kulturteam des Jakobmayer holt am Samstag, 5. Juli den österreichischen Sänger JOSH und am Sonntag, 6. Juli die Rampensäue XXL alias Alfred und Michael Mittermeier mit Gästen auf die Sparkassenbühne.
Kultur in Dorfen macht einfach Spaß, da sind sich die Veranstalter einig. Mit viel Engagement perfekt organisiert braucht es jetzt nur noch ein großes Publikum – und laue Sommernächte!
Bild von links nach rechts: Andreas Schäffner (Regionalleiter Sparkasse Dorfen), Wolfgang Lanzinger, Pascal Wilfer (Vorstand Ehemaligenvereinigung GyDolumni e. V. Gymnasium Dorfen), Thomas Wimmer (Leiter Unternehmenskundencenter Sparkasse Dorfen)
Die Sparkasse Erding - Dorfen unterstützt das Buch „Gymnasium Dorfen – mehr als Schule“, das zum 50-jährigen Schuljubiläum aufgelegt wurde, mit einer Spende in Höhe von 1.000 Euro. Andreas Schäffner, Regionalleiter Dorfen und Thomas Wimmer, Leiter Unternehmenskundencenter Dorfen überbrachten die Spendenzusage der Sparkasse an die Vorstandsmitglieder der Ehemaligenvereinigung GyDolumni e. V., Wolfgang Lanzinger und Pascal Wilfer.
Die Jubiläumschronik ist nach wie vor zu einem Preis von 25 Euro über das Sekretariat des Gymnasiums Dorfen erhältlich.
Bild von links nach rechts vorne:
Manfred Cimander (stv. Vorstandmitglied Sparkasse), Albert Thurner (BRK Erding), Stefan Lanio (Tatendrang e.V.), Ottilie Kober, Mechtild Haubelt-Awe (Christophorus Hospizverein), Eva Schubert (Franz-Schubert-Stiftung), Dr. Tatjana Kapustin-Lauffer (ESC Dorfen), Felix Kuhl (Kath. Bildungswerk), Max Gotz (Oberbürgermeister Erding und stv. Verwaltungsratsvorsitzender Sparkasse)
Bild von links nach rechts hinten:
Alois Schießl (BRK Erding), Jürgen Loher (BRK Erding), Michelle Christodoulou, Ulrike Magiera (Mütterzentrum Erding e.V.), Heinz Grundner (Bürgermeister Dorfen und Verwaltungsratsvorsitzender Sparkasse), Walter Müller (Kath. Bildungswerk), Petra Bauernfeind (Nachbarschaftshilfe Erding/Tafel), Mischa Schubert (Franz-Schubert-Stiftung), Michael Utschneider (Vorstandsvorsitzender Sparkasse)
Neun Vertreterinnen und Vertreter sozialer Einrichtungen aus der Region waren eingeladen und wurden von Sparkassenvorstand Michael Utschneider in den Räumen der Sparkasse begrüßt. Insgesamt 30.000 Euro erhielten sie für ihre Arbeit, die für die Menschen dieser Region so unverzichtbar ist.
Wie wichtig ihr, in den meisten Fällen unentgeltliches Engagement ist, das betonte auch Dorfens Bürgermeister und Vorsitzender des Verwaltungsrates der Sparkasse, Heinz Grundner gleich zu Beginn der Spendenübergabe.
Möglich machten diese Spende die vielen PS-Los Sparer der Sparkasse, die durch ihren Loskauf automatisch mit 25 Cent soziale Zwecke in der Region unterstützen.
Wie diese Gelder nun in den Einrichtungen verwendet werden, dazu wussten die Anwesenden einiges zu erzählen. So nutzt der Christophorus Hospizverein das Geld für die Fortbildung ehrenamtlicher Hospizbegleiter, das Katholische Bildungswerk bezuschusst damit ein Eltern-Kind-Programm.
Das Mütterzentrum in Erding bietet einen kostenfreien Treff mit Kinderbetreuung, Spielgruppen und auch einen Vorkindergarten. Die Spende fließt in die tägliche Arbeit.
Auch das Bayerische Rote Kreuz mit seinen 1.000 Ehrenamtlichen finanziert sich ausschließlich aus Spenden. Die Badesaison steht vor der Tür und alleine die Sicherheit an den Badegewässern, für die die Kreiswasserwacht jährlich sorgt, kostet vor allen Dingen Zeit - aber auch Geld.
Freuen kann sich auch der ESC Dorfen über eine Spende, mit der die Nachwuchsförderung weiterhin gewährleitet werden kann.
Die Tafel Erding benötigt unbedingt Jalousien, denn im Sommer heizen sich die Räume auf nahezu 30 Grad auf. Für alle Ehrenamtlichen, die sich meistens im Rentenalter befinden (die älteste Ehrenamtliche ist bereits 90 Jahre!) eine doppelte Belastung, bei der teilweise schweren, körperlichen Arbeit, die sie leisten.
Tatendrang, die frühere Flüchtlingshilfe, hat unter dem Namen Wundertüte in Isen einen neuen Sozialladen errichtet. Hier werden kostenlos Kleider- und Sachspenden an Bedürftige ausgegeben. Da kam die Spende der Sparkasse zur rechten Zeit.
Die Franz-Schubert-Stiftung unterstützt mit ihrer Spende schwer erkrankte Kinder, verwaiste Eltern und trauernde Geschwister und leistet damit wertvolle Unterstützung für alle Trauenden.
Die Sparkasse engagiert sich seit knapp 200 Jahren für die Menschen dieser Region und hat auch 2024 mit 318.000 Euro zahlreiche soziale und kulturelle Projekte, Vereine, Schulen und Kindergärten mit Spenden und Sponsoringmaßnahmen unterstützt.
Das wieder etwas günstigere Zinsniveau und die gesunkenen Preise für gebrauchte Wohnimmobilien haben im vergangenen Jahr für eine Belebung des Bestandsmarkts im Freistaat gesorgt. Nach dem rasanten Anstieg der Zinsen vor knapp drei Jahren und dem folgenden Preisabfall hat nun die Erholung des Wohnimmobilienmarktes begonnen, erklärten Vertreter der LBS Landesbausparkasse Süd, des Sparkassenverbands Bayern und der Sparkassen-Immobilien-Vermittlungs-GmbH bei der Vorstellung des Marktspiegels der Sparkassen-Finanzgruppe in einem Pressegespräch.
Laut DSGV-Vermögensbarometer streben gerade junge Menschen wieder verstärkt nach den eigenen vier Wänden. Mehr als jeder Zweite im Alter zwischen 20 und 29 Jahren plant aktuell den Kauf einer Immobilie. Im Durchschnitt über alle Altersklassen hinweg planen 39 Prozent der Menschen in Deutschland den Erwerb eines eigenen Zuhauses. Das sind acht Prozentpunkte mehr als im Vorjahr.
„Aus unseren aktuellen Geschäftskennzahlen geht hervor, dass die Menschen es ernst meinen mit der Verwirklichung ihrer Wünsche. Unsere Daten zeigen einen sprunghaften Anstieg der Nachfrage nach privaten Wohnungsbaukrediten“, sagte Stefan Proßer, Vizepräsident des Bayerischen Sparkassenverbands. Im Jahr 2024 sind die Darlehenszusagen der bayerischen Sparkassen im Vergleich zum Vorjahr um fast ein Viertel auf 8,3 Milliarden Euro angestiegen. Im laufenden Jahr zeichnet sich eine Fortsetzung des Trends im Bereich der Wohnungsbaukredite ab. Im Januar und im Februar nahmen die Darlehenszusagen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 25,7 Prozent zu.
Die Erholung am Immobilienmarkt bezieht sich nicht nur auf den Bestand. Das zeigt ein Blick auf die jüngste Entwicklung der Baugenehmigungen. Von September bis Ende des vergangenen Jahres ist die Zahl der Genehmigungen wieder deutlich gestiegen. Auf das Gesamtjahr bezogen sind die Baugenehmigungen 2024 allerdings im Vergleich zum Vorjahr um zwölf Prozent gesunken. In absoluten Zahlen war das eine Reduktion von knapp 59.000 auf gut 51.000.
Neben dem erhöhten Zinsniveau und der negativen Konjunkturentwicklung bremsten den Neubau hohe Energie- und Materialkosten, die Vielzahl der Auflagen und der Fachkräftemangel in den Baubetrieben. „Daher sind zusätzlich zu den von der sich anbahnenden neuen Bundesregierung geplanten Investitionen in Infrastruktur auch Strukturreformen notwendig. Im Bausektor besteht insbesondere bei der Regulierung noch viel Potential für Vereinfachung im Neubau, die eine weitere Beschleunigung der Bautätigkeit befördern kann“, sagte Erwin Bumberger, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der LBS Landesbausparkasse Süd.
Die Sparkassen-Immobilien-Vermittlungs-GmbH konnte in Bayern weitere Marktanteile gewinnen und ihre Position als Marktführer bei der Vermittlung von Wohnimmobilien im Freistaat erneut ausbauen. Die Maklerinnen und Makler der Sparkassen und der LBS Süd in Bayern vermittelten im vergangenen Jahr 7.006 Kaufverträge sowie 1.215 Mietverträge. Der Gesamtwert aller im Jahr 2024 vermittelten Kaufobjekte lag mit 2,6 Milliarden Euro um 22 Prozent über dem Vorjahr und damit deutlich über den Zuwächsen am bayerischen Gesamtmarkt.
Von 2010 bis zur Jahresmitte 2022 hatten sich die Immobilienpreise mehr als verdoppelt und sind dann in Folge des veränderten Marktumfeldes bis Ende 2023 zurückgegangen. „Seit Anfang 2024 sind die durchschnittlichen Preise für Wohnimmobilien aus dem Bestand sehr konstant und liegen in etwa auf dem Niveau von 2020“, sagte Paul Fraunholz, Geschäftsführer der Sparkassen-Immobilien-Vermittlungs-GmbH. Die Basis für die Ermittlung des durchschnittlichen Preisniveaus bilden die tatsächlich erzielten Kaufpreise der von der S-Finanzgruppe in Bayern von 2010 bis 2024 vermittelten mehr als 83.500 gebrauchten Häuser und Wohnungen.
Marktspiegel: Preislandkarten und Tabellen für jeden Regierungsbezirk
Detailliert gibt der neue Marktspiegel der Sparkassen-Finanzgruppe Auskunft zu den Preisen vor Ort. Dieser enthält die Preisspannen für Baugrundstücke, Häuser und Eigentumswohnungen in allen bayerischen Landkreisen einschließlich ihrer verschiedenen Teilregionen. Ab sofort ist der Marktspiegel mit allen Informationen abrufbar im Internet unter www.sparkassen-immo.de.
„Die wieder etwas verbesserten Rahmenbedingungen werden die Nachfrage von Eigennutzern nach Wohnimmobilien weiter stabilisieren. Die Kaufpreise im Bestandsmarkt können vor allem in den bevorzugten Lagen sowie bei einem zeitgemäßen energetischen Zustand der Objekte leicht ansteigen“, sagte Fraunholz.
Die LBS Landesbausparkasse Süd ist die Bausparkasse der Sparkassen in Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz. Entstanden ist die größte Landesbausparkasse durch die Fusion der beiden Vorgängerinstitute LBS Südwest und LBS Bayern rückwirkend zum 1. Januar 2023. Ihr vertrauen annähernd 2,6 Millionen Kundinnen und Kunden mit einer Gesamtbausparsumme von rund 164 Milliarden Euro. Die Bilanzsumme der LBS Landesbausparkasse Süd im Jahr 2024 summiert sich auf rund 38 Milliarden Euro.
Der Sparkassenverband Bayern ist zentraler Dienstleister für die 56 bayerischen Sparkassen und deren Träger. Mit einer addierten Bilanzsumme von rund 261 Milliarden Euro betreiben die bayerischen Sparkassen in allen Teilen des Freistaats Bayern Finanzdienstleistungsgeschäfte mit Schwerpunkt Privatkunden und gewerblicher Mittelstand. Bayernweit sind bei den Sparkassen 33.803 Angestellte beschäftigt, davon 2.608 Auszubildende und Trainees (Stand 31.12.2024). Der Sparkassenverband Bayern vertritt die gemeinsamen Interessen der Sparkassen und ihrer Träger in der Öffentlichkeit. Er unterstützt und berät sie in Rechts- und Steuerfragen und steuert die Entwicklung neuer Produkte, bayerischen Sparkassen. Er koordiniert die Aktivitäten im Verbund innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe, bietet ein umfangreiches Aus- und Fortbildungsprogramm und übernimmt Verantwortung für die Wirtschaft und Gesellschaft in den Regionen Bayerns.
Die Sparkassen-Immobilien-Vermittlungs-GmbH (Sparkassen-Immo) ist ein Tochterunternehmen der bayerischen Sparkassen und der LBS Landesbausparkasse Süd. Sie wurde 1972 gegründet und hat ihren Sitz in München. Die rund 400 Immobilienmakler der bayerischen Sparkassen sowie des Außendienstes der LBS sind in Vertretung der Sparkassen-Immo tätig. Seit Jahrzehnten ist das Unternehmen unangefochtener Marktführer im Freistaat. Auch bundesweit rangiert es unter den umsatzstärksten Maklerunternehmen.
Tilman Sanner
LBS Landesbausparkasse Süd
Pressesprecher
Telefon: +49 89 41113-6263
tilman.sanner@lbs-sued.de
Eva Mang
Sparkassenverband Bayern
Pressesprecherin
Telefon: +49 89 2173-2009
eva.mang@svb-muc.de
Irene Niedermaier
Sparkassen-Immobilien- Vermittlungs-GmbH
Pressesprecherin
Telefon: +49 89 746 48-205
irene.niedermaier@sparkassen-immo.de
Bild von links nach rechts: Andreas Schäffner, Regionalleiter der Sparkasse Dorfen, Roland Koch, Privatkundenberater Felix Weirauch
Eigentlich gewinnen ja immer die Anderen und man selber geht leer aus. Solche oder ähnliche Gedanken sind vielen nicht unbekannt. Für Roland Koch aus St. Wolfgang trifft das nun nicht mehr zu. Er ist der glückliche Gewinner der PS-Auslosung im März mit einem Gewinn von 10.000 Euro.
Auch das Jahr 2024 zeigte wieder: Beim PS Sparen der Sparkasse gibt es viele Gewinnerinnen und Gewinner. 13.800 PS-Los -Sparer haben insgesamt 188.000 Euro gewonnen. Darunter sind 30 Gewinne mit jeweils 1.000 Euro und acht mit jeweils 10.000 Euro.
Fünf Euro kostet ein Los, vier Euro gehen auf das ausgewählte Sparkonto und ein Euro in die Lotterie. 25 Cent eines jeden Loses kommen in Form von Spenden jährlich sozialen Einrichtungen in der Region Erding zu Gute.
Damit kann sich nicht nur PS-Los Gewinner Roland Koch nun einen lang ersehnten Traum erfüllen, sondern auch viele soziale Institutionen und Projekte können so in unserer Region unterstützt werden.
Sparkassenpokalorganisator Hans Stanner (rechts) und Sparkassenvorstandsmitglied Manfred Cimander (links) mit den Ehrengästen und den diesjährigen Mannschaftsiegern, die auch 2025 wieder auf dem Podest stehen möchten.
Schönbrunn (sta) – Nachdem bei der Siegerehrung zum Sparkassenpokal der Schützen für das Jahr 2024 im Schönbrunner Vereinsheim die Vorjahressieger ihre Pokale und Preise in Händen hatten (wir berichteten darüber bereits), ging es im zweiten Teil des Abends um die Auslosung für die Paarungen für den diesjährigen Sparkassenpokal.
Auch heuer unterstützt die Sparkasse Erding - Dorfen diesen Wettkampf, der für alle Schützenvereine aus dem Landkreis Erding ausgeschrieben wird. Geldprämien gibt es dabei nicht nur für die Vereine, die es nach zwei Runden bis ins Finale schaffen, auch die Jungschützen aus der Schüler- und Jugendklasse haben mit der Teilnahme in den Vorkämpfen schon einen Preis sicher. Der jüngste Schützennachwuchs darf auch wieder mit dem Lichtgewehr oder der Lichtpistole am Sparkassenpokal teilnehmen.
Hans Stanner, 3. Gausportleiter des Schützengaues Erding und Hauptmanager dieses mittlerweile Traditionswettkampfes hatte für die Auslosung der neuen Runde alles bestens vorbereitet. 32 Vereine starten in der Gruppe A und 16 Vereine sind in der Gruppe B gemeldet. Der 1. Durchgang muss bis zum 30. Juni 2025 geschossen sein und alle Infos über den Wettkampfmodus gibt es auf www.gau-erding.de.
Als Losfee durfte Travis Grübler vom Schützenverein Isental Lengdorf die neuen Paarungen ziehen. Gleich als erstes Duell in der Gruppe A zog er für seinen Verein und Titelverteidiger Lengdorf die Neuedelweißschützen aus Landersdorf als schlagbare Gegner aus dem Topf.
Die weiteren Paarungen in der Gruppe A:
Gruppe B:
Text und Foto: Peter Stadler
Mannschaftssieger wurde Isental Lengdorf mit von links: Ludwig Obermaier, Alexander Obermaier, Nicole Haiker; Gerhard Obermaier, Travis Grübler, Benno Waxenberger und Kerstin Obermaier.
Im Vereinsheim der Frohsinnschützen Schönbrunn fand die Siegerehrung zum Sparkassenpokal 2024 statt. Schützenmeister Johann Neumaier und seine Helfer in der Küche und an der Schänke sowie das gesamte Servicepersonal sorgten dafür, dass rund 150 Gäste in hervorragender Weise bewirtet wurden, ehe die Einzelsieger und Mannschaftsgewinner bekanntgegeben wurden.
Manfred Cimander, stellvertretendes Vorstandsmitglied der Sparkasse Erding - Dorfen, konnte neben den vielen Preisträgern auch eine Reihe von Ehrengästen begrüßen und stellte fest, dass das Interesse der Schützen aus dem gesamten Landkreis Erding am Sparkassenpokal gestiegen ist. Auch 370 Jungschützen aus den 44 teilnehmenden Vereinen sorgten für eine neue Rekord-beteiligung. Erstmals starten durften 2024 auch die Lichtgewehr- und Lichtpistolenschützen und Cimander betonte, dass dadurch 90 Teilnehmer zusätzlich zu verzeichnen waren und dass diese jungen Nachwuchsschützen die Zukunft der Vereine bilden. Der Sparkassenvertreter dankte bei dieser Gelegenheit den Verantwortlichen in den Schützenvereinen für die dabei geleistete Jugendarbeit und zollte Lob und Anerkennung Allen, die dabei Werte wie Kameradschaft und Tradition hochhalten.
Mit diesmal 6800 Euro an Preisgeldern für die Siegermannschaften und die besten Jungschützen unterstützte die Sparkasse Erding - Dorfen das Pokalschießen 2024 und fördert damit den Schützensport, der Jung und Alt gleichsam verbindet. Gutscheine und Pokale gab es für die besten Einzelschützen, die am Finale in Altenerding teilnahmen. Mit dem Lichtgewehr waren Travis Grübler (Isental Lengdorf) mit 167 Ringen und Elias Ismair (Schützengesellschaft Moosen) mit 139 Ringen die besten und mit der Lichtpistole schoss Raphael Seemüller (Jennerwein Eicherloh) 69 Ringe. In der Schülerklasse mit der Luftpistole überragte Eva Greimel (Rimbachquelle Hofgiebing) mit 172 Ringen vor Thomas Radberger (Eicherloh) mit 142 Ringen und Tim Kehrer (Feuerschützen Hohenpolding) mit 139 Ringen. Sieger mit dem Luftgewehr wurde Alexandra Fink (Alt Niederneuching) mit 192 Ringen, dahinter folgten Andreas Otter (Hofgiebing) mit 189 Ringen und Irmgard Holme (Moosen) mit 187 Ringen.
Die besten Luftpistolenschützen in der Jugendklasse waren Mathias Schwarzenböck (Hofgiebing) mit 356 Ringen, Quirin Brieger (Eichengrün Karlsdorf) mit 346 Ringen und Valentin Schref (Hohenpolding) mit 283 Ringen und mit dem Luftgewehr schossen Emma Haubold (Niederneuching) 389 Ringe, Kerstin Wendlinger (Vilstaler Kienraching) 385 Ringe und Theresa Sedlmeir (Hubertus Finsing) 380 Ringe.
Den Mannschaftspokal erfolgreich verteidigt hat Isental Lengdorf mit 1931 Ringen, gefolgt von Alt Niederneuching mit 1906 Ringen und Rimbachquelle Hofgiebing mit 1881 Ringen. In der A-Klasse waren weiter im Finale Vilstaler Kienraching (1875 Ringe), Buchenlaub Buch (1858 R.), Neu-Edelweiß Landersdorf (1846 R.), Gambrinus Niedergeislbach (1831 R.) und Edwelweiß Tading (1820 R.). Die Finalisten in der B-Klasse waren Feuerschützen Hohenpolding (1844 R.), Immergrün Thalheim (1827 R.) und Hubertus Hofkirchen (1702 R.).
Text und Fotos: Peter Stadler
Glückliche Gesichter am Korbinian-Aigner-Gymnasium.
Bild von links nach rechts: Andrea Hafner, Schulleiterin, Torsten Koch, Vorstandsmitglied Sparkasse, Felix Konitzer, Siegerteam, Roswitha Schmitt, Lehrkraft Planspiel Börse, Luca Hofer, Siegerteam, Wolfgang Huber, betreuende Lehrkraft Planspiel Börse, Michael Utschneider, Vorstandsvorsitzender Sparkasse
370 Schülerteams - knapp 50 Teams mehr als im Vorjahr - aus 13 Schulen in der Region sammelten bei der neuen Runde des Planspiels Börse erste Erfahrungen rund um das Thema Wertpapiere.
Der simulierte Wertpapierhandel vertieft auf spielerische Weise wirtschaftliche Grundkenntnisse und vermittelt Börsenwissen. Ein virtuelles Spielkapital in Höhe von 50.000 Euro gilt es durch geschickte Transaktionen an der Börse zu vermehren. Die fiktiven Käufe und Verkäufe werden dabei fortlaufend mit den realen Kursen während der Börsenöffnungszeiten abgerechnet.
Neben jeder Menge Erfahrung auf dem Börsenparkett und hohen fiktiven Gewinnen, erwartet die Siegerteams auch ein realer Gewinn. Die besten Spielgruppen erhalten für ihre erfolgreiche Teilnahme Siegerprämien in Höhe von insgesamt 3.000 Euro. Dabei ging der erste Platz an ein Team aus dem Korbinian-Aigner-Gymnasium. Das Duo DT 2024 mit Luca Hofer und Felix Konitzer, belegte mit einem Depotstand von 63.335 Euro den 1. Platz, bayernweit den 39. und bundesweit Platz 146. Dabei setzten die Anleger auf Werte wie: SIEMENS ENERGY, BROADCOM, RHEINMETALL, SAP, WALGREENS BOOTS, MICROSOFT, AMAZON, EQT AB, die im 17-wöchigen Spielzeitraum alle eine positive Performance aufwiesen.
Für ihr ausgezeichnetes Ergebnis erhielten die beiden Börsenspezialisten vom Vorstand der Sparkasse, Michael Utschneider und Torsten Koch, eine Prämie in Höhe von 300 Euro überreicht. Die Schule selbst kann sich für das erfolgreiche Abschneiden Ihrer 55 Schülerteams über eine Prämie von insgesamt 500 Euro freuen.
Nachhaltige Geldanlagen stehen beim Börsenspiel der Sparkasse seit vielen Jahren hoch im Kurs. Dass damit auch Rendite erzielt werden kann, bewies das Siegerteam Bull Market Bandits mit Hugo Stiegler und Philipp Lorenz aus dem Gymnasium Dorfen. Mit einem Ertrag von 5.720 Euro erreichte die Gruppe den 1. Platz in der Wertung Nachhaltigkeit und wurde ebenfalls mit einer Prämie von 300 Euro belohnt.
Die teilnehmenden Schulen konnten sich über Prämien in Höhe von insgesamt 3.800 Euro freuen.
Der 3. Platz in Bayern geht an Lena Fenk, für beste Baufinanzierungsberatung.
Im Journalistenclub des Axel-Springer-Hauses in Berlin wurden am 16. Januar 2025 zum 10. Mal die besten Banken und Sparkassen im Rahmen des bundesweiten Qualitätstests mit dem WELT-Qualitätspreis ausgezeichnet.
Lena Fenk nahm den renommierten Qualitätspreis im Namen der Sparkasse Erding - Dorfen, die den 3. Platz in Bayern in der Beratung zur Baufinanzierung belegte, entgegen. „Ich freue mich sehr über diese besondere Auszeichnung.“ „Von unabhängiger Seite wird die Beratungsqualität bestätigt, die alle unsere Kundinnen und Kunden das ganze Jahr hindurch zuverlässig und individuell abrufen können“, ergänzt Vorstand Michael Utschneider.
Bereits zum neunten Mal erhielt die Sparkasse das renommierte Siegel für beste Baufinanzierungsberatung. Fünf Mal belegte sie den dritten Platz, einmal den zweiten und 2020 und 2021 jeweils den ersten Platz in Bayern.
Damit beweist die Sparkasse ihre konstant gute Qualität und das hohe Engagement ihrer Beraterinnen und Berater.
Die bayerische Staatsministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin Ulrike Scharf, MdL verabschiedete sich nach langer Zugehörigkeit aus dem Verwaltungsrat der Sparkasse Erding – Dorfen. Ihr Nachfolger steht bereits fest und ist kein Unbekannter: Franz Hofstetter, Altbürgermeister, Kreisrat, Bezirksrat und stellvertretender Landrat aus Taufkirchen (Vils) übernahm zum 1. Januar 2025 ihren Sitz im Verwaltungsrat.
„Herzlichen Dank für zehn Jahre gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit“, mit diesen Worten bedankte sich der derzeitige Vorsitzende des Verwaltungsrates und Bürgermeister der Stadt Dorfen, Heinz Grundner, bei Ulrike Scharf. Auch äußerte er Verständnis für ihren Rücktritt.
„Die Aufgaben und die Verantwortung als Staatsministerin, stellvertretende Ministerpräsidentin und Heimatabgeordnete lassen es nicht zu, den Tätigkeiten als Mitglied im Verwaltungsrat gerecht zu werden“, so Staatsministerin Ulrike Scharf.
Mit Franz Hofstetter erhält das neunköpfige Team des Verwaltungsrats, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der regionalen Wirtschaft und Politik, ein engagiertes und kompetentes neues Mitglied. Als Aufsichtsorgan trägt der Verwaltungsrat, gemeinsam mit dem Vorstand, im vertrauensvollen Miteinander zu einer kontinuierlichen Entwicklung der Sparkasse in der Region bei.
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