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Bild v. r. n. l.: Liane Silberbauer (Leiterin), Nadine Treiner (stv. Leiterin) und Martin Wittmann, Leiter Privatkunden
Wunschzettel schreiben gehört zur Vorweihnachtszeit wie Lebkuchen, Punsch und Adventskranz. Die Kinder des Kinderhauses Bockhorn wünschen sich einen gemeinsamen Kinobesuch. Dieser Weihnachtswunsch kann nun erfüllt werden, wenn auch nicht vom Christkind, sondern von der Sparkasse.
Insgesamt 97 Kindertagesstätten in der Region Erding erhalten auch in diesem Jahr wieder je 500 Euro. 48.500 Euro kommen so den Kindern zu Gute. Möglich machen diese Spende die vielen PS-Los-Kunden der Sparkasse. Durch ihren monatlichen Los-Kauf werden automatisch 25 Cent pro Los für soziale Projekte angespart.
Martin Wittmann, Leiter Privatkunden brachte den Scheck über 11.000 Euro, stellvertretend für alle 22 Kindergärten der Stadt Erding und Bockhorn, persönlich im Kinderhaus Bockhorn vorbei.
Bild v. r. n. l.
Hinten: Martin Wastl (40 Jahre), Roland Schreiber (40 Jahre), Heinz Deimer (Personalrat), Michael Utschneider (Vorstandsmitglied)
Mitte: Torsten Koch (Vorstandsmitglied), Christian Janocha (40 Jahre), Paul Lanzinger (40 Jahre), Joachim Sommer (Vorstandsvorsitzender)
Vorne: Ina Schröter (25 Jahre), Veronika Burgmair (25 Jahre), Kirsten Saalmüller (25 Jahre), Alexandra Pütz (25 Jahre), Heidi Stein (25 Jahre)
Was wäre ein Unternehmen ohne seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Es gäbe es wahrscheinlich gar nicht. Die Menschen sind das A und O und machen den Erfolg einer jeden Firma aus.
Über Jahrzehnte beim selben Arbeitgeber zu sein, das ist heute allerdings seltener geworden. Es scheint, dass „Firmen-Urgesteine“ eine rare Spezies sind. Doch es gibt sie natürlich – zum Beispiel bei der Sparkasse. Als Christian Janocha, Paul Lanzinger, Martin Wastl (alle ehemals Sparkasse Dorfen) und Roland Schreiber (ehemals Sparkasse Erding) im September 1984 ihre Ausbildung bei der Sparkasse starteten, brachte Steve Jobs den ersten Personal Computer Macintosh in den USA auf den Markt, Michael Jackson landete mit „Thriller“ auf Platz eins in den deutschen Charts und Leggins und Schulterpolster bestimmten die Mode.
Eigentlich wollte Roland Schreiber Schreiner oder Polizist werden. Aus gesundheitlichen Gründen war dies aber nicht möglich und so entschied er sich für eine Ausbildung zum Bankkaufmann. An die Worte des damaligen Personalleiters am ersten Ausbildungstag in Erding, Hans Kallinger, kann er sich noch sehr gut erinnern. „Schön, dass ihr da seid – 50 Jahre Sparkasse liegen ab jetzt vor euch!“ „Vierzig habe ich bereits absolviert“, so Schreiber schmunzelnd. Seine Ausbildung und auch seine Karriere, die er als Leiter Vertriebsmanagement machte, hat er nie bereut.
„Was wären wir ohne euch?“ – mit diesen Worten bedankte sich Joachim Sommer, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse, bei allen Jubilaren für ihr langjähriges Engagement. So wurde nicht nur gemeinsam gegessen, sondern auch viele gemeinsame Geschichten aus 40 bzw. 25 Jahren Sparkasse erzählt.
Bild v. r. n. l. Rudi Hohenadl, Kreisbrandmeister, Florian Pleiner, Kreisbrandrat, Andreas Hofer, Franz Stadler (beide Feuerwehr Schiltern), Sebastian Stehbeck, Rudolf Mayer (beide Feuerwehr Wasentegernbach), Thomas Feckl (Feuerwehr Eibach), Helmut Neudecker, Agrarkundenberater Sparkasse, Andreas Schäffner, Regionalleiter Sparkasse Dorfen, Heinz Grundner, 1. Bürgermeister Stadt Dorfen, Michael Utschneider, Vorstandsmitglied Sparkasse
Weltweit haben in den letzten Jahren Wetterphänomene wie Starkregen und Überschwemmungen zugenommen. Auch im Landkreis Erding sind dann die Feuerwehren im Einsatz, um das Wasser abzupumpen. Gleichzeitig werden die Sommer immer trockener und heißer. Das führt verstärkt zu Wald und Flächenbränden und lässt gleichzeitig das Löschwasser knapp werden, da viele Bäche nur einen geringen Pegelstand aufweisen. In beiden Fällen das gleiche Problem: Ist der Wasserstand zu niedrig kann mit Kreiselpumpen der Feuerwehr das Wasser nicht mehr angesaugt werden.
Die Versicherungskammer Bayern, der Versicherungspartner der Sparkassen, stellt deshalb den bayerischen Feuerwehren sukzessive insgesamt 1.150 Schwimmsauger im Gesamtwert von über 600.000 Euro zur Verfügung. Mit dem Schwimmsauger kann die Feuerwehr Löschwasser oder Schmutzwasser auch bei geringem Wasserstand pumpen. Damit können eine Brandausbreitung verhindert und Schäden an Gebäuden und der Umwelt minimiert werden. Außerdem ist das Absaugen von Wasser bei Überschwemmungen möglich.
Über drei neue Schwimmsauger im Wert von 1.500 Euro können sich nun auch die Feuerwehren Eibach, Schiltern und Wasentegernbach freuen. Überreicht wurden sie im Namen der Versicherungskammer Bayern von Michael Utschneider, Vorstandsmitglied der Sparkasse.
Bild v. r. n. l. sitzend: Valentin-Patrik Farba, Gina-Celina Krause, Niklas Petri, Anna Braun, Tom Mertens
Bild v. l. n. r. stehend Mitte: Vorstandsmitglied Torsten Koch, Vorstandsmitglied Michael Utschneider, Dardan Recica, Fabio Lauffer, Vorstandsvorsitzender Joachim Sommer, Ausbildungsleiterin Claudia David
Bild v. l. n. r. stehend oben: Florian Csauscher, Tassilo Lippl, Luca Leonhard
„Sehr zufrieden“ zeigte sich Ausbildungsleiterin Claudia David mit den diesjährigen Bewerbungszahlen. Knapp 70 junge Menschen haben sich für einen Ausbildungsplatz beworben. Zehn von ihnen starteten nun ihre Berufsausbildung bei der Sparkasse. Dabei haben sechs eine erfolgreich abgeschlossene Mittlere Reife und vier Abitur. Für die meisten der neuen Azubis war das regionale Kreditinstitut keine Unbekannte, denn sie hatten bereits zu Schulzeiten ein Praktikum absolviert. „Mir hat die Arbeit im Beratungscenter schon während meines Praktikums Spaß gemacht“, erklärt Gina-Celina Krause, die nun mit der Ausbildung beginnt. „Mir war sofort klar, hier starte ich mein Berufsleben“, fügt sie schmunzelnd hinzu.
Gestartet sind die neuen Azubis der Sparkasse am 2. September mit dem Onboarding, also einem einwöchigen Einarbeitungsprogramm. Hier lernten sie vom IT-System bis über den Style Guide eines Bankers das gesamte Haus kennen. Auch die Auszubildenden des 2. und 3. Lehrjahre waren als künftige Mentoren dabei und standen den Neuen für sämtliche Fragen zur Seite. Krönender Abschluss am letzten Tag: Der gemeinsame Besuch des Herbstfestes in Erding, bei dem selbstverständlich auch die neuen Azubis nicht fehlen durften.
Das Berufsbild des Bankkaufmanns bzw. der Bankkauffrau hat sich in den letzten Jahren verändert. Wie in anderen Berufssparten auch, hat die Digitalisierung einen großen Teil dazu beigetragen. Ebenfalls hinzugekommen und Teil des Ausbildungsplans ist das projektorientierte Arbeiten. Damit sollen die Eigenverantwortlichkeit, das Planen und Organisieren einer Aufgabenstellung und der Teamgedanke gefördert werden. Eine spannende Sache, die z. B. im letzten Jahr dazu führte, dass die Azubis mit einem gemeinsamen Filmprojekt am Ausbildungspreis der Stadt Erding teilgenommen haben.
Nun geht er also los der „Ernst des Lebens“ für die künftigen Banker. „Willkommen im Team Sparkasse“, so begrüßte Vorstandsvorsitzende Joachim Sommer dann auch die zehn Azubis und wünschte ihnen bestes Gelingen für die nun anstehenden Herausforderungen.
Bild v. r. n. l.: Michael Utschneider, Vorstandsmitglied Sparkasse, Maximilian Arzberger, Leiter Marktfolge Sparkasse, Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest, Leiter Ifo-Institut, Joachim Sommer, Vorstandsvorsitzender Sparkasse, Torsten Koch, Vorstandsmitglied Sparkasse
Was der Leiter des Ifo-Institutes Clemens Fuest zur aktuellen wirtschaftlichen Lage zu sagen hatte, war für die geladenen Gäste im vollbesetzten Schrannensaal der Sparkasse von größtem Interesse - auch wenn seine Botschaften nicht immer nur positiv waren.
Das Geschäftsklima ist leicht eingetrübt und die Wirtschaftsleistung in Deutschland stagniert auch 2024. Die Unternehmensinvestitionen sind niedriger als 2019 und in keinem Land der OECD arbeitet man so wenig wie in Deutschland. Zwar hat die Zahl der Teilzeitbeschäftigten, meistens Frauen, zugenommen, die der Vollzeitbeschäftigten ist allerdings zurückgegangen. „In Vollzeit zu arbeiten “, so der Leiter des Ifo-Institutes, „scheint sich immer weniger zu lohnen“. Je höher das Einkommen innerhalb einer Familie, desto mehr Sozialtransfers würden wegfallen, so Clemens Fuest und macht dies an einem Beispiel deutlich. Wenn das Einkommen einer Familie mit zwei Kindern in einer Stadt wie München, mit hohen Mieten, durch Mehrarbeit einen Sprung von 3.000 auf 5.000 Euro brutto im Monat mache, würden nicht nur Steuern und Sozialabgaben fällig. Zusätzlich fielen die Sozialtransfers weg. Von den 2.000 Euro mehr brutto bleiben am Ende 32 Euro netto übrig. Also kein besonderer Anreiz, um mehr zu arbeiten.
Auch der öffentlichen Infrastruktur stellte Fuest kein besonders gutes Zeugnis aus. Die Dekarbonisierung schreitet in Deutschland nur langsam voran und „eine Klimaneutralität scheint“, so der Leiter des Ifo Instituts, bis 2045 „kaum zu schaffen sein“. Um seinen eher negativen Botschaften noch etwas Positives entgegen zu setzen, betonte Fuest, das Gute wäre, „es gäbe ja immer noch Luft nach oben“.
In Deutschland, fließen die Gelder für Forschung und Entwicklung zumeist in etablierte Felder, wie die Automobilbranche, also weniger in neue, wie der Künstlichen Intelligenz. Hier haben Deutschland und die EU deutlich an Wettbewerbsfähigkeit im Vergleich zu den USA eingebüßt. Doch Deutschland hat zwar nicht Google, Amazon, Meta, Apple und Microsoft, aber es hat seine „Hidden Champions“. Das sind traditionsreiche, mittelständische Familienunternehmen, aber auch Großunternehmen, die sich über ganz Deutschland und alle Branchen verteilen. Soweit die aktuelle wirtschaftliche Lage – und was wäre jetzt zu tun?
Auf seine Reformvorschläge kam Clemens Fuest zum Schluss seines Vortrages zu sprechen. Er fordert zum einen die Arbeitsangebotsreize zu verbessern und auch eine breite, gesellschaftliche Debatte über Arbeit. Eine Technologiepolitik, die die Forschung und Innovationen stärkt, genauso wie digitale Bildung und Weiterbildung. In der Klimapolitik, verlangt Fuest weniger „kleinteilig“ zu agieren, sondern globale Kooperationen voranzubringen. Die EU sollte sich zudem wieder auf das besinnen, wofür sie seinerzeit gegründet wurde, nämlich den EU-Binnenmarkt zu vertiefen.
Das Thema Bürokratie, das in den letzten Jahren immer mehr zur Belastung geworden ist, setzt mit neuen EU-Verordnungen zum „Green-Deal“ weitere Hürden für Unternehmen. Maximilian Arzberger, Leiter der Marktfolge in der Sparkasse, machte in seinem anschließenden Beitrag deutlich, was hier auf die Firmen zukommt. Bei der künftigen Vergabe von Krediten ist die Sparkasse verpflichtet, alle Aspekte der Nachhaltigkeit eines Unternehmens zu prüfen. In der Praxis bedeutet dies, dass Firmen in Zukunft eine Reihe von zusätzlichen Unterlagen bei ihren Kreditinstituten einreichen müssen. Arzberger betonte immer wieder, dass dieser Mehraufwand, für Unternehmen genauso wie für die Sparkasse bzw. alle Kreditinstitute, keine „Erfindung der Banken ist“, sondern den Richtlinien der EU für nachhaltige Entwicklung folgt.
Dass die beiden Vortragsthemen von großem Interesse für die anwesenden Unternehmerinnen und Unternehmer waren, zeigten die vielen Gespräche und das positive Feedback zum Ende der Veranstaltung.
Große Freude herrschte bei der Übergabe der neuen Trampoline.
Bild v. r. n. l.: Schulleiterin Christine Triska-Kowol, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Joachim Sommer, Michaela Potter und Monika Brandl aus dem Förderverein der Carl Orff-Grundschule Altenerding
Die Freude an der Carl Orff-Grundschule in Altenerding ist groß: Dank der erfolgreichen Teilnahme am Social Media Wettbewerb "2023 Euro für deinen Verein" der Sparkasse Erding - Dorfen konnte die Schule ein tolles Projekt verwirklichen. Mithilfe des Preisgeldes von 2023 Euro, gespendet von der Sparkasse Erding - Dorfen, wurden drei Trampoline für den Pausenhof angeschafft. Diese werden nicht nur den Schülerinnen und Schülern, sondern auch der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen und für viel Bewegung und Spaß sorgen.
Die offizielle Gewinnübergabe fand kürzlich in Anwesenheit von Mitgliedern des Fördervereins der Carl Orff-Grundschule, der Schulleiterin Christine Triska-Kowol und dem Vorstandsvorsit-zenden der Sparkasse Erding - Dorfen, Joachim Sommer statt.
"Wir sind begeistert, dass wir durch den Gewinn dieses Wettbewerbs den Pausenhof unserer Schule so bereichern konnten," so die Rektorin der Grundschule. "Die neuen Trampoline werden sicher für viel Begeisterung und Bewegung sorgen, was uns als Schule besonders wichtig ist."
Auch der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse betonte die Bedeutung solcher Projekte: "Es ist uns ein großes Anliegen, lokale Bildungsprojekte zu unterstützen und somit einen Beitrag zur Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens unserer Kinder zu leisten. Der Erfolg der Carl Orff-Grundschule bei diesem Wettbewerb zeigt, wie viel Engagement und Gemeinschaftssinn hier vorhanden sind."
Der Förderverein der Carl Orff-Grundschule bedankte sich herzlich bei allen Unterstützern und bei der Sparkasse für die großzügige Spende. Dank dieser Unterstützung konnte ein wertvolles Projekt realisiert werden, das vielen Kindern Freude bereiten wird.
Für alle interessierten Vereine gibt es auch in diesem Herbst eine spannende Möglichkeit: Der Wettbewerb „2024 Euro für deinen Verein“, bei dem ein Preisgeld von 2024 Euro für ein Herzensprojekt gewonnen werden kann. Vereine aus der Region sind herzlich eingeladen, teilzunehmen und ihre Projekte vorzustellen. Alle Infos und Bewerbungsfristen erscheinen auf dem Instagram Account der Sparkasse Erding - Dorfen.
Glückwünsche von der Sparkasse Erding - Dorfen und statt es obligatorischen Blumenstraußes gab es eine Sporttasche mit Alu-Trinkflasche und Sport-Handtuch.
Bild v. r. n. l.: Gudrun Königsbauer, Regionalleiterin Hörlkofen/Forstern, PS-Gewinner Moritz Bachmaier, Privatkundenberater Anthony Visalli
Moritz Bachmaier hat das große Los gezogen und 10.000 Euro beim PS Sparen der Sparkasse gewonnen. Der Informatikstudent aus Erding konnte sein Glück kaum fassen.
Gleich nach dem Abitur startete der 22-jährige sein Studium. Nun möchte er sich nach seinem Bachelor im nächsten Jahr erstmal einen Urlaub gönnen. Dank des PS-Gewinns kann dieser jetzt auch ein bisschen größer werden, als vielleicht geplant.
Das Sparen per Spardauerauftrag erfreut sich seit Jahren großer Beliebtheit. Fünf Euro kostet ein Los, vier Euro gehen auf das ausgewählte Sparkonto und ein Euro in die Lotterie. 25 Cent eines jeden Loses kommen in Form von Spenden jährlich sozialen Einrichtungen in der Region Erding zu Gute.
Bild oben v. l. n. r.: Martin Kowalski (Kreisjugendfeuerwehr), Nicole Schley (Mitglied des Kuratoriums der Stiftergemeinschaft), Jürgen Loher (Mitglied des Kuratoriums der Stiftergemeinschaft), Monika Eschbaumer (Nachbarschaftshilfe Holzland), Lutz Lippe (Christophorus Hospizverein Erding), Bernd Grimm (Mitglied des Kuratoriums der Stiftergemeinschaft), Helmut Freiwald (Weltladen Erding), Torsten Koch (Mitglied des Kuratoriums der Stiftergemeinschaft)
Bild Mitte v. r. n. l.: Joachim Sommer (Vorsitzender des Kuratoriums), Dr. Ludwig Rudolf (Förderverein des Klinikums Landkreis Erding), Steffen Ziemer (Palliativ Team Erding), Peter Kapustin und seine Söhne (Urzeitmuseum Taufkirchen), Hermine Bart (Nachbarschaftshilfe Holzland), Barbara Huber (Brücke Erding e. V.), Maria Stilla Hausner (Tafel Taufkirchen), Ruth Rickert-Kreikemeier (Mitglied des Kuratoriums der Stiftergemeinschaft), Steffi Irmschau-Grother (Frauenhaus Erding), Andreas Lindner (Frauenhaus Erding), Alois Ruderer (Weltladen Erding), Johannes Maier (Stiftungsexperte der Sparkasse)
Bild vorne v. r. n. l.: Ottilie Kober (Christophorus Hospizverein Erding), Rita Gabler (Sophienhospiz Erding), Nina Wöhrle (Förderverein Carl-Orff-Grundschule), Martina Schweer (Tafel/Nachbarschaftshilfe Dorfen), Peter Libossek (Weltladen Erding)
Spenden in Höhe von über 78.000 Euro an 61 Institutionen und Projekte aus der Region, das ist die Bilanz der Stiftergemeinschaft der Sparkasse nach 13 Jahren Arbeit. 12.000 Euro wurden alleine in diesem Jahr an 13 verschiedene Hilfsorganisationen ausgeschüttet. Die Sparkassenstiftung erfüllt damit eine wichtige gesellschaftliche Funktion.
„Wir freuen uns, wenn wir Sie mit unseren Stiftungserträgen finanziell unterstützen können“, so der Kuratoriumsvorsitzende der Stiftergemeinschaft und Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Joachim Sommer, bei der Vergabe der diesjährigen Spenden-gelder in der Sparkassenhauptstelle. „Aber Geld ist das Eine – das Andere - und weitaus wichtigere sind Sie. Ihr Engagement, das Sie Tag für Tag und oftmals ehrenamtlich leisten, verdient größte Anerkennung“.
Jeder der 13 Spendenempfänger hatte bereits Vorstellungen, wie er seine Spende verwenden wird. Meist für Leistungen und Dinge, die außerhalb des „Regelbetriebes“ der Hilfsorganisation liegen und somit ohne einen außerordentlichen Geldbetrag kaum zu finanzieren sind.
Das Palliativteam aus Erding brachte dazu gleich ein gutes Beispiel. Mit der Spende in Höhe von 500 Euro unterstützen sie einen schwerstkranken Menschen, dessen Blindenhund während seines Klinikaufenthaltes versorgt werden musste. Ohne finanzielle Unterstützung hätte der Hund nicht bleiben können. So sind es oft vermeintliche Kleinigkeiten, die bei Menschen in Not Erleichterung und Freude bewirken.
Eine normalerweise ganz alltägliche Anschaffung macht das Frauenhaus mit dem Kauf eines Fahrrads. Viele Frauen, die hier Schutz suchen, haben nie Radfahren gelernt. Nun sollen sie endlich die Gelegenheit dazu erhalten.
Große Not herrscht auch bei den Tafeln in Dorfen und Taufkirchen. Immer mehr Bürgerinnen und Bürger sind auf vergünstigte Lebensmittel angewiesen. Hier fließt die Spende von jeweils 500 Euro in Ausflüge, die ein bis zweimal jährlich organisiert werden und den Menschen eine kurze Auszeit gönnen.
Die Nachbarschaftshilfe des Holzlandes finanziert mit ihrer Spende neue Stühle für ihren Zwergerlgarten.
Der Weltladen, der in seinem Laden in Erding über alternative Modelle globalen Handels informiert, möchte mit dem Betrag von 500 Euro seine Bildungsarbeit gerade für Schülerinnen und Schüler weiter ausbauen.
Mit dem sensationellen Knochenfund eines Urelefanten machte das Urzeitmuseum vor kurzem Schlagzeilen. Um diesen wohl 10 Mio. Jahre alten Fund zu bergen und für die breite Öffentlichkeit zugänglich zu machen, ist finanzielle Unterstützung nötig. Über 3.000 Euro aus der Stiftergemeinschaft konnte sich das Museum aus Taufkirchen freuen.
Die Brücke Erding e. V. möchte einen Raum schaffen, in dem der begleitete Umgang zwischen Eltern und Kinder in entspannter Atmosphäre möglich ist. 500 Euro Spende fließen in dieses Herzensprojekt des Vereins für Jugendhilfe und -beratung in Erding.
Ebenfalls 1.000 Euro erhielt die Kreisjugendfeuerwehr für ihre Jugendarbeit, die dies in Ausbildung und Materialien stecken möchte.
500 Euro gingen an den Förderverein der Carl-Orff-Grundschule für sein Projekt zur Medienerziehung. Kinder nutzen immer früher digitale Medien, sind aber oftmals damit überfordert. Das Projekt möchte auf Gefahren hinweisen und Eltern und Kinder beim kritischen Umgang unterstützen.
Die Arbeit des Christophorus Hospizvereins Erding wurde ebenfalls mit einer Spende bedacht. 500 Euro werden hier für die Kinderhospizarbeit verwendet.
Der Förderverein des Klinikums des Landkreis Erding erhielt 500 Euro für die wertvolle, ambulante psychoonkologische Versorgung von Patienten, die keine Kassenleistung ist. Nach einer Diagnose, die Menschen psychisch als auch physisch schwer belastet, ist Hilfe für den Umgang mit der Krankheit wichtig, um eine möglichst hohe Lebensqualität zu schaffen.
„Geht nicht, gibt´s nicht“, so lautet das Motto des Sophienhospiz in Erding, das eine Spende von 3.000 Euro erhielt. Den letzten Lebensabschnitt eines Menschen zu begleiten und ihm dabei so viele Wünsche wie möglich zu erfüllen, gehört zu den Leitgedanken des Sophienhospiz. Dabei helfen viele Bürgerinnen und Bürger aus dem Landkreis ehrenamtlich mit. „Es ist“, so die Leiterin des Sophienhospiz Rita Gabler „ein wunderbares Landkreis-Miteinander“.
Am Freitag, 19. Juli ab 19:30 Uhr startet das Musikfestival der Sparkasse Erding - Dorfen. Den musikalischen Rahmen schafft die Kreismusikschule Erding, die auch in diesem Jahr ein buntes musikalisches Programm zusammengestellt hat.
Gleich zu Beginn sind die Lokalmatadoren Peter Heger und Edi Karbaumer auf der Sparkassenbühne und heizen dem Publikum mit Boogie-Woogie ein.
Es folgt die Junior-Band der KMS, die mitreißende Rock-Klassiker wie Hotel California und Sweet Home Alabama präsentieren werden. Die Lehrkräfte Max Pfaff und Arno Haselsteiner begleiten die Nachwuchskünstler bei ihrem Auftritt.
Gegen 21:00 Uhr sorgt das moderne Schlagertrio ENGEL 07 für ordentlich Stimmung. Die Sängerinnen Jenny, Julia und Shania verbinden herkömmliche Schlagermusik mit neuen Pop- und Dance-Elementen.
Zum Abschluss folgt - wie auch im letzten Jahr in Dorfen - das Band-Plus-Projekt. Mit Hits wie Rosanna, Hold The Line oder Africa wird dem Publikum ein authentisches Cover-Programm mit virtuosen Gitarren-Soli a la Steve Lukather sowie mehrstimmigen Gesang geboten. Auch das Band-Plus-Projekt steht unter der Leitung ihrer Mentoren Max Pfaff und Arno Haselsteiner. Der Applaus des Publikums an diesem Abend ist allen Musikerinnen und Musikern auf jeden Fall sicher. „Die Kreismusikschule steht mit Angeboten im ganzen Landkreis für Freude am aktiven Musizieren“, so Peter Hackel, Leiter der KMS. „Neben dem Unterricht wirken dabei Konzerte sehr motivierend. Und hier freue ich mich ganz besonders auf viele magische Momente im Zentrum von Erding.“
Musikalisches Talent ist gut, doch Musizieren will auch erlernt sein. 3.000 Schülerinnen und Schüler erhalten aktuell Unterricht an der Kreismusikschule. Sie versteht ihren Bildungsauftrag als eine gesellschaftliche Aufgabe und fördert neben Freude an der Musik, Kreativität und Fantasie. „Hier kommen wir ins Spiel“, erklärt Joachim Sommer, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse. „Damit möglichst viele Kinder und Jugendliche Zugang zum Musizieren erhalten, unterstützen wir seit Jahren die wertvolle Arbeit der KMS Erding als Hauptsponsor.“
Für das leibliche Wohl beim diesjährigen Festival sorgt bereits ab 18:00 Uhr das Team der Gastronomie Dangl aus Erding. Auch die Restaurants am Schrannenplatz sind involviert.
Glückwünsche von der Sparkasse Erding - Dorfen.
Bild von links: Vorstandsmitglied Torsten Koch, Gewinnerin Eveline Lehner-Reichart, Leiter Private Banking Johannes Maier
Dank eines 10.000 Euro Gewinns beim PS Sparen der Sparkasse kann sich Eveline Lehner-Reichart nun den Traum vom Paradies erfüllen. Ein Urlaub auf den Malediven. Die gebürtige Wienerin, die bereits seit 36 Jahren in München lebt, kann ihr Glück gar nicht fassen. Gemeinsam mit ihrem Mann wird sie sich auf die Reise in den indischen Ozean begeben.
Das Glück scheint in diesem Jahr besonders häufig den Kunden der Sparkasse Erding - Dorfen hold zu sein. Seit Jahresbeginn fiel jeden Monat ein Losgewinn von jeweils 10.000 Euro auf eine Kundin bzw. einen Kunden der hiesigen Sparkasse.
Das Sparen per Spardauerauftrag erfreut sich seit Jahren großer Beliebtheit. Fünf Euro kostet ein Los, vier Euro gehen auf das ausgewählte Sparkonto und ein Euro in die Lotterie. 25 Cent eines jeden Loses kommen in Form von Spenden jährlich sozialen Einrichtungen in der Region Erding zu Gute.
Bild von links: Fachvorständin Wirtschaft Alexandra Veit, Sparkassen-Vorstandsvorsitzender Joachim Sommer, Landkreis-Sieger Devin Schmid, Rektorin Judith Heugel. Nicht auf dem Bild: 2. Team-Mitglied und Landkreis-Siegerin Sophia Egger.
Am 30. Januar 2024 endete nach 17 Wochen Spielzeit das Planspiel Börse der Sparkasse. Rund 1000 Schülerinnen und Schüler aus 13 Schulen in der Region sammelten hier erste Erfahrungen rund um das Thema Wertpapiere.
Die diesjährige Spielrunde war geprägt von einem Rekordhoch des DAX zum Jahresende, unterstützt durch sinkende Energiepreise und der Hoffnung auf sinkende Zinsen. Dies führte zu hohen Gewinnen für die Teilnehmenden im bundesweiten Planspiel Börse.
Teams, die auf RHEINMETALL, AMAZON, NVIDIA und TESLA setzten, erzielten bundesweit mit rund 1,3 Millionen virtuellen Aufträgen einen beeindruckenden Gesamtumsatz von über 4,3 Milliarden Euro.
Das Siegerteam aus Erding setzte auf Werte von NVIDIA und AMAZON. Mit einem Depotgewinn von knapp 12.700 Euro konnten sich Sophia Egger und Devin Schmid den ersten Platz in der Region sichern. Ihr Depotstand von 62.665 Euro brachte ihnen bayernweit Platz 21 und bundesweit Platz 99 ein. Für dieses ausgezeichnete Ergebnis erhielt das Team aus der Herzog-Tassilo-Realschule eine Geldprämie der Sparkasse in Höhe von 300 Euro. Den 2. Platz belegte Volatility Traders mit Denis Geist, Lena Hahn und Jonathan Bietzker vom Gymnasium Dorfen mit einem Depot-Endstand von 62.137 Euro. Auch sie wurden mit einer Geldprämie in Höhe von 200 Euro für ihren Erfolg belohnt. Das Team E für Edi mit Tobi Daller und Felix Bauer von der Realschule Taukirchen konnte das Startkapital von 50.000 Euro um knapp 10.500 Euro erhöhen und landete damit auf Platz 3. Freuen können sich die Drittplatzierten über 150 Euro von der Sparkasse.
Nachhaltige Geldanlagen stehen beim Börsenspiel der Sparkasse seit vielen Jahren hoch im Kurs. Dass damit auch Rendite erzielt werden kann, bewies das Siegerteam Road to Millionär mit Maximilian Haindl und Julian Vogel vom Korbinian-Aigner-Gymnasium Erding. Mit einem Ertrag von 5.720 Euro erreichte die Gruppe den 1. Platz in der Wertung Nachhaltigkeit.
Über 350 Spielgruppen engagierten sich wieder mit großem Spieleifer am Börsengeschehen. In der Spitze lag so manche Spielgruppe bei bis zu 200 Transaktionen während der Spielzeit. Über die Planspiel Börse-App konnten alle einfach und übersichtlich durchgeführt werden. Zahlreiche Lehrerinnen und Lehrer beteiligten sich am diesjährigen Lehrkräftewettbewerb. Dabei belegte Michael Lauterbach vom Anne-Frank-Gymnasium Erding den ersten Platz, gefolgt von Maria Holzner vom Korbinian-Aigner-Gymnasium Erding und Eduard Rimpfl von der Staatlichen Realschule in Oberding.
Neben jeder Menge Erfahrung auf dem Börsenparkett und hohen fiktiven Gewinnen, erwartet die Siegerteams auch ein realer Gewinn. Rund 5.000 Euro an Prämien der Sparkasse gehen an die teilnehmenden Schulen und an die erfolgreichsten Spielteams.
Glückwünsche von der Sparkasse Erding – Dorfen.
Bild von links: Regionalleiter Erding Hauptstelle Martin Wittmann und Gewinnerin Gabriele Sellmaier- Ritter aus Erding
Über 10.000 Euro freut sich Gabriele Sellmaier-Ritter aus Erding. Ihr PS-Los gewann bei der monatlichen Auslosung. Die Kundinnen und Kunden der Sparkasse müssen eine besondere Glücksfee haben, denn im vergangenen Jahr gingen gleich sieben Hauptgewinne in Höhe von jeweils 10.000 Euro an sie. Das Sparen per Spardauerauftrag erfreut sich seit Jahren großer Beliebtheit. Fünf Euro kostet ein Los, vier Euro gehen auf das ausgewählte Sparkonto und ein Euro in die Lotterie. 25 Cent eines jeden Loses kommen in Form von Spenden jährlich sozialen Einrichtungen in der Region Erding zu Gute.
Die glückliche Gewinnerin in diesem Monat möchte sich von ihrem Gewinn ein bisschen mehr in ihren Urlauben in diesem Jahr gönnen und erwägt, mit einer Spende, einen Teil ihres Glücks mit anderen zu teilen.
Bild von links: Thomas Aichmair, Leiter Immobilienkunden, Andreas Marsmann, Leiter Baufinanzierung, Lena Fenk, Baufinanzierungsspezialistin, Joachim Sommer, Vorstandsvorsitzender, Nicolas Lehner Privatdirektberater, Barbara Springer, Leiterin Mediale Geschäftsstelle, Thomas Eder, Leiter Digitale Beratung und Zahlungssysteme
"Das ist ein gelungener Start ins neue Jahr", freut sich Vorstandsvorsitzender Joachim Sommer, "so kann es weiter gehen…". Mit einem sehr gut für beste Beratung und einer Gesamtnote von 1,69 konnte sich die Sparkasse bereits zum achten Mal in Folge den begehrten Titel Beste Bank vor Ort sichern. Damit hat sie ihre fünf Mitbewerber auch diesmal wieder hinter sich gelassen. Die Gesellschaft für Qualitätsprüfung führte den verbraucherschutzorientierten Bankentest "BESTE BANK vor Ort" im Privatkundensegment durch. Dabei lag der Fokus auch diesmal wieder auf der Qualität der Beratungsleistung. Neu ist, dass auch vermehrt die digitale Qualität geprüft wird. Mit einer exzellenten Videoberatung konnte das regionale Institut, dessen Fokus nach wie vor im Filialgeschäft liegt, glänzen.
Mit einer Traumnote von 1,28 wurde die Sparkasse für ihre hervorragende Beratungsleistung bei Baufinanzierungen ausgezeichnet und das bereits zum siebten Mal in Folge. Sechs Mal davon belegten sie einen der ersten drei Plätze in Bayern – diesmal holte sie sich den zweiten Platz und damit die Silbermedaille.
Für die Durchführung der unabhängigen Tests ist das Deutsche Institut für Bankentests GmbH, Lizenzpartner von DIE WELT zuständig. Zur Beurteilung der fachlichen Qualität des Bankinstituts und der Beraterinnen und Berater dienen Kriterien wie: Freundlichkeit und Atmosphäre, nimmt der Berater die richtige Analyse vor, nutzt der Kunde alle Vorteile wie zum Beispiel staatliche Förderungen, ist die Beratung verständlich und nachvollziehbar und passen die Preise für die Finanzierung im Vergleich zum Wettbewerb. In allen diesen Punkten lag die Sparkasse vorne und konnten auch hier ihre fünf Mitbewerber vor Ort hinter sich lassen.
"Auch, wenn die Zeiten sich ändern, die Digitalisierung zunimmt und Videoberatung auf der Wunschliste unserer Kunden steht", so Joachim Sommer, "die hohe Beratungsqualität ist eine Konstante in unserer Sparkasse – egal ob vor Ort oder über den Bildschirm".
Bild von links:
Robert Hartl (20 Jahre), Vorstandsvorsitzender Joachim Sommer, Gabriele Hartung (20 Jahre), Almira Sljivar (20 Jahre), Landrat Martin Bayerstorfer, Edith Braun (20 Jahre), Vorstandsmitglied Torsten Koch, Anastasia Senger (10 Jahre), Personalratsvorsitzender Heinz Deimer, Wolfgang Neudecker (20 Jahre), Vorstandsmitglied Michael Utschneider
Es fehlen:
10-jährige Betriebszugehörigkeit: Claudia Beintvogl, Eva Katz, Georgios Zafiris
20-jährige Betriebszugehörigkeit: Markus Kunzendorf, Daniela Lanzinger, Sabine Buchs
Die Anzahl langjähriger Mitarbeitender in einem Unternehmen ist unbestritten auch ein Indikator für einen attraktiven Arbeitgeber. Zwölf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnte die Sparkasse 2023 für 10- und 20-jährige Betriebszugehörigkeit ehren. „Ich kann gar nicht glauben, dass ich schon so lange dabei bin“, so oder ähnlich lauteten die Kommentare einiger Jubilare, als Sie auf der Bühne geehrt wurden. Viele von Ihnen sind nach der Ausbildung geblieben, haben sich mit einem sparkasseninternen Studium weitergebildet und im eigenen Unternehmen Karriere gemacht. Ein gutes Miteinander, das Interesse an Finanzthemen, die Arbeit im Team… sind für viele die ausschlaggebenden Gründe, warum sie ihrer Sparkasse treu geblieben sind. „Gerade in Zeiten, in denen Unternehmen händeringend nach Fachkräften suchen, sind langjährige Mitarbeitende wie ein Sechser im Lotto“, so Vorstandsvorsitzender Joachim Sommer. „Ich freue mich immer besonders, wenn Kolleginnen und Kollegen, die bei uns ihre Ausbildung absolvierten, auch bei uns Karriere machen“. Einkaufsgutscheine und ein herzliches Danke gab es auch vom Vorsitzenden des Verwaltungsrats, Landrat Martin Bayerstorfer, von den beiden Vorstandsmitgliedern Torsten Koch und Michael Utschneider und vom Personalratsvorsitzenden Heinz Deimer.
Bild von links: Vorstandsvorsitzender Joachim Sommer, Chefredakteur Hans Moritz vom Erdinger/Dorfener Anzeiger
Das Leserhilfswerk des Erdinger/Dorfener Anzeigers "Licht in die Herzen" sammelt auch in diesem Jahr wieder Spenden für Bedürftige in unserer Region. Im Jahr 2007 wurde von der Lokalzeitung das Leserhilfswerk "Licht in die Herzen" aus der Taufe gehoben. Mehrere 100.000 Euro Spendengelder wurden seitdem für Projekte und Bedürftige in der Region gesammelt.
Von Anfang an unterstützt die Sparkasse die Aktion. "Wir freuen uns sehr, dass wir diese Spende wieder ermöglichen können", freut sich Vorstandsvorsitzender Joachim Sommer. Der Chefredakteur Hans Moritz konnte dazu auch in diesem Jahr einen Scheck entgegennehmen.
Sie möchten auch helfen? Das Spendenkonto von "Licht in die Herzen" hat die Konto Nr. 17 111 bei der Sparkasse Erding - Dorfen (BLZ 700 519 95).
Bild v. l. n. r.: Verena Straßer, Privatkundenberaterin Beratungscenter Wartenberg, Anita Steinbichler (Leiterin Kindergarten), Marina Maier
Die Spende der Sparkasse Erding – Dorfen für die insgesamt 97 Kindertagesstätten dieser Region hat Tradition. 500 Euro erhält jeder Kindergarten mit Beginn der Adventszeit und damit kommen auch in diesem Jahr wieder insgesamt 48.500 Euro den Kindern aus der Region Erding zu Gute. Möglich machen diese Spende die vielen PS-Los-Kunden der Sparkasse. Durch ihren monatlichen Los-Kauf werden automatisch 25 Cent pro Los für soziale Projekte angespart.
Verena Straßer, Privatkundenberaterin im Beratungscenter Wartenberg brachte den Scheck über 5000 Euro, stellvertretend für alle Kindergärten der Region Wartenberg persönlich bei Anita Steinbichler, der Leiterin des Kindergartens St. Florian in Fraunberg vorbei. 36 Krippen- und 175 Kindergartenkinder können sich hier über neue Sandspielsachen und Bücher zum Anschauen und Vorlesen freuen.
Bild: Martin Wittmann, Regionalleiter Erding und Andrea Schmid, Leiterin Kindergarten St. Johannes in Erding
Mit 11.000 Euro unterstützt die Sparkasse die 22 Kindergärten in der Stadt Erding. Stellvertretend hat Regionalleiter Martin Wittmann den Spendenscheck an Andrea Schmid, der Leiterin des Pfarrkindergartens St. Johannes überreicht. Für 500 Euro können sich die Kinder über neue Spielsachen freuen.
Die werden dann zunächst unter dem Christbaum bleiben und erst nach den Weihnachtsferien von den St. Johannes-Kindern ausgepackt.
Die Spende der Sparkasse Erding – Dorfen für die insgesamt 97 Kindertagesstätten dieser Region hat Tradition. 500 Euro erhält jeder Kindergarten mit Beginn der Adventszeit und damit kommen auch in diesem Jahr insgesamt 48.500 Euro den Kindern aus der Region Erding zu Gute.
Möglich machen diese Spende die vielen PS-Los-Kunden der Sparkasse. Durch ihren monatlichen Los-Kauf werden automatisch 25 Cent pro Los für soziale Projekte angespart.
Bild v. l. n. r.: Birgit Thran-Dellinger, Leiterin, Franziska Dax, pädagogische Fachkraft Andreas Schäffner, Regionalleiter Dorfen, Janine Neugebauer pädagogische Fachkraft und die Kinder des Kinderhauses Unterm Regenbogen in Dorfen
Die Spende der Sparkasse Erding – Dorfen für die insgesamt 97 Kindertagesstätten dieser Region hat Tradition. 500 Euro erhält jeder Kindergarten mit Beginn der Adventszeit und damit kommen auch in diesem Jahr insgesamt 48.500 Euro den Kindern aus der Region Erding zu Gute. Möglich machen diese Spende die vielen PS-Los-Kunden der Sparkasse. Durch ihren monatlichen Los-Kauf werden automatisch 25 Cent pro Los für soziale Projekte angespart.
Regionalleiter Andreas Schäffner brachte den Scheck über 10.500 Euro, stellvertretend für alle Kindergärten der Region Dorfen persönlich bei Birgit Thran-Dellinger, der Leiterin des Städtischen Kinderhauses Unterm Regenbogen in Dorfen vorbei.
Hier können sich die Regenbogen-Kinder über neue Spielgeräte für den Garten freuen.
Bild v. l. n. r.: Walter König (stv. Regionalleiter Taufkirchen), Susan Seel (Erzieherin in der Biberhöhle und stv. Leiterin), Claudia Luther (Leiterin Kinderhaus Vilstal Kinder), Petra Müller (Regionalleiterin Taufkirchen)
Das inklusive Kinderhaus Vilstal Kinder braucht dringend eine neue Abdeckung für den, von den Kindern so beliebten Sandkasten. Am besten mit einem integrierten Sonnenschutz. Da kommt die Spende der Sparkasse in Höhe von 500 Euro gerade richtig und die Vilstal Kinder können im nächsten Sommer im kühlen Schatten Sandkuchen backen.
5.500 Euro erhielten die Kindergärten der Region Taufkirchen in diesem Jahr von der Sparkasse. Stellvertretend für alle 11 Kindertagesstätten übergaben Regionalleiterin Petra Müller und ihr Stellvertreter Walter König den Spendenscheck an das Kinderhaus Vilstal Kinder.
Die Spende der Sparkasse Erding – Dorfen für die insgesamt 97 Kindertagesstätten der Region Erding hat Tradition. 500 Euro erhält jeder Kindergarten mit Beginn der Adventszeit und damit kommen auch in diesem Jahr insgesamt 48.500 Euro den Kindern aus der Region Erding zu Gute.
Möglich machen diese Spende die vielen PS-Los-Kunden der Sparkasse. Durch ihren monatlichen Los-Kauf werden automatisch 25 Cent pro Los für soziale Projekte angespart.
Bild v. l. n. r.: Regionalleiterin Forstern/Hörlkofen Gudrun Königsbauer, Leiterin des AWO Kindergartens „Am Feuerwehrhaus“ aus Pastetten Sonja Vetter mit ihrer Tochter
Beim AWO Kindergarten "Am Feuerwehrhaus" in Pastetten gibt es ab dem kommenden Frühjahr viele kleine Rennfahrer, denn hier bringt das Christkind zu Weihnachten eine Bobby-Car-Bahn. Unterstützt wurde es dabei von der Sparkasse, die mit ihrer alljährlichen Spende von 500 Euro für jeden Kindergarten der Region Erding, auch an die Bobby-Car-Fahrer aus Pastetten gedacht hat.
Insgesamt 97 Kindertagesstätten erhalten in diesem Jahr zusammen 48.500 Euro. Möglich machen diese Spende die vielen PS-Los-Kunden der Sparkasse. Durch ihren monatlichen Los-Kauf werden automatisch 25 Cent pro Los für soziale Projekte angespart.
Regionalleiterin Gudrun Königsbauer übergab den Spendenscheck in Höhe von 5.500 Euro, stellvertretend für die 11 Kindertagesstätten der Region Forstern und Hörlkofen, an Sonja Vetter, Leiterin des AWO Kindergartens "Am Feuerwehrhaus".
Bild vorne v. l. n. r.: Vorstandsmitglied Torsten Koch, Leiter Personal Wolfgang Neudecker, Miriam Deuschle (25 Jahre), Stefanie Seifert (25 Jahre), Johannes Maier (25 Jahre), Personalratsvorsitzender Heinz Deimer
Bild hinten v. r. n. l.: Vorstandsvorsitzender Joachim Sommer, Josef Fanger (40 Jahre), Josef Widl (40 Jahre), Franz Dellel (40 Jahre), Vorstandsmitglied Michael Utschneider
Es fehlen: Stephanie Angermeier (25 Jahre), Sylvia Hoffmann (40 Jahre) und Robert Elsenberger (25 Jahre)
Geht es um eine kaufmännische Ausbildung, ist der Beruf des Bankkaufmanns bzw. der Bankkauffrau nach wie vor eine gute Wahl. Das ist heute so und war es vor 40 Jahren auch. Josef Widl, einer der Jubilare der Sparkasse, hat sich jedenfalls genau aus diesem Grund seiner Zeit für das Berufsbild entschieden. Außerdem sollte die Ausbildung "heimatnah" sein und auch dies konnte und kann die Sparkasse auch heute als regionales Unternehmen leisten. Neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben 25 und sogar 40 Jahre ihrer Sparkasse die Treue gehalten. Dafür wurden sie besonders ausgezeichnet und dürfen sich auf einen einwöchigen Aufenthalt in Rohrberg / Zell am Ziller freuen. "Die Finanzbranche", so der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Joachim Sommer, "hat sich in den letzten Jahren rasant verändert." "Dennoch gibt es Dinge, die auch nach 40 Jahren Bestand haben. Dazu gehören: Eine positive Arbeitsatmosphäre, das Gefühl im richtigen Team zu sein und eine Aufgabe die (meistens) Spaß macht". Dass das so ist, dafür sind 25 oder auch 40 Jahre beim gleichen Arbeitgeber der beste Beweis.
Bild v. l. n. r. mit dem Hausherrn, den Referenten und den Vertretern der Sparkasse:
Sparkassen-Vorstandsmitglied Michael Utschneider, Sparkassen-Vorstandsvorsitzender Joachim Sommer, Notarin Birgit Stahl, Leiter Unternehmenskunden Sandro Niederberger, Sparkassen-Agrarspezialist Helmut Neudecker, Sparkassen -Vorstandsmitglied Torsten Koch, Diplom-Agraringenieurin Anita Ries, ÖRAG Werner Aimer, Geschäftsführer Gruber Landtechnik - Martin Gruber
Knapp 2000 landwirtschaftlichen Betrieben gibt es im Landkreis Erding. Die Landwirtschaft hat damit einen hohen Stellenwert in der Unternehmenslandschaft der Region. Zum ersten Landwirte-Tag lud die Sparkasse ihre Kundinnen und Kunden zur Firma Landtechnik Gruber nach Wasentegernbach. Das vielseitige und interessante Programm aus Vorträgen und Besichtigung neuerster Landtechnik sorgte für eine rege Teilnahme. An die 100 Gäste fanden sich – trotz schwieriger Wetter- und Straßenverhältnisse – in Wasentegernbach ein. Vom Schmankerlservice der Landfrauen Erdings gestärkt, wurden sie vom Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse, Joachim Sommer herzlich begrüßt.
Martin Gruber, Geschäftsführer der Firma Gruber stellte im Anschluss nicht nur sein Unternehmen vor, sondern auch die neuesten Trends in der Landtechnik. Im Anschluss ging es um ein Thema, das vielen Menschen unter den Nägeln brennt, allerdings auch immer gerne bei Seite geschoben wird. Wer entscheidet für mich, wenn ich dazu nicht mehr in der Lage? Notarin Birgit Stahl aus Dorfen lieferte wertvolle Informationen zu Vorsorgevollmachten und Betreuungs- und Patientenverfügungen.
Ertragsausfälle bei der Ernte durch Extremwetterlagen sorgen jetzt schon in vielen landwirtschaftlichen Betrieben für enorme Ertragseinbußen. Anita Ries, Diplom Agraringenieurin und Versicherungsspezialistin der Versicherungskammer Bayern erklärte den Anwesenden, wie sie sich vor solchen Risiken im Vorfeld schützen können.
Die Landwirtschaft birgt einige Gefahren, nicht nur die durch Extremwetterlagen. Umweltschäden wie z. B. Dünge-Verstöße können strafrechtliche Konsequenzen haben. Auch kommt es immer wieder zu tragischen Unfällen auf den Höfen. Diese traurigen Vorfälle und die damit verbundenen rechtlichen Risiken wusste Werner Aimer von der Rechtsschutzversicherung ÖRAG, einem Partner der Sparkasse, anschaulich zu vermitteln.
Die Betriebsbesichtigung der Firma Landtechnik Gruber und der Besuch des hauseigenen Weihnachtsmarktes gaben allen Gästen noch einmal die Gelegenheit, persönlich ins Gespräch zu kommen. Im Anschluss wurde seitens der Sparkasse noch um Feedback gebeten, das mit "Bestnoten" so gut ausfiel, dass der zweite Landwirte-Tag zumindest schon einmal eine Planung wert ist.
Bild v. l. n. r. Sparkassen-Agrarkundenspezialist Helmut Neudecker, Geschäftsführer Maschinenring Erding Martin Haindl, BBV-Kreisobmann Jakob Maier, Kreisbäuerin Irmgard Posch, Sparkassen-Vorstandsmitglied Michael Utschneider
Fällt die Bäuerin oder der Bauer wegen Krankheit auf dem Hof aus, dann ist schnelle Hilfe nötig. Diese leisten im Landkreis Erding die Dorfhelferinnen und Betriebshelfer. Organisiert sind sie im Maschinenring Erding und im Kreisverband des Bayerischen Bauernverbands.
Doch wie in vielen anderen Branchen auch – es fehlt an Fachkräften und so bleibt die viele Arbeit oft auf nur wenige Schultern verteilt. Hinzu kommt, dass die Leistungen der Dorfhelferinnen und Betriebshelfer nicht im vollen Umfang von der Krankenkasse übernommen werden. Um weiterhin schnell und unkompliziert Hilfe leisten zu können, ist man also immer auch auf Spenden angewiesen.
500 Euro kamen nun von der Sparkasse Erding – Dorfen. Über diese Finanzspritze freuten sich der Geschäftsführer des Maschinenrings Erding, Martin Haindl, BBV-Kreisobmann Jakob Maier und Kreisbäuerin Irmgard Posch.
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